X Factor-Aus für Martin: Jetzt kellnert er wieder
X Factor-Aus für Martin: Jetzt kellnert er wiederGetty ImagesZur Bildergalerie

X Factor-Aus für Martin: Jetzt kellnert er wieder

- Promiflash Redaktion

Martin Madeja (20) stand gestern Abend zum letzten Mal auf der X Factor-Bühne. Der junge Kandidat erhielt die wenigsten Anrufe der Fans und durfte nicht mal mehr in einem Gesangsduell gegen einen seiner Mitstreiter antreten, sondern wurde von den Zuschauern sofort aus der Show gewählt. Wie schwer ihn das Ergebnis des Zuschauervotings traf, hat uns Martin im Promiflash-Interview verraten.

Und wie erwartet, geht es ihm “den Umständen entsprechend. Klar bin ich traurig, dass es jetzt vorbei ist, aber so sind die Spielregeln.” Und ganz überraschend war der Ausgang des Abends für ihn nicht, wie er uns erklärt: “Ich habe schon vor drei, vier Tagen auf Facebook an meine Fans geschrieben, ‘Ruft für mich an, ich habe ein schlechtes Bauchgefühl’. Ich habe das irgendwie schon gemerkt.” Dass Martin allerdings ohne einen Battle-Auftritt rausflog, trifft ihn nicht wirklich. “Um ehrlich zu sein, fand ich es besser, direkt rauszufliegen, weil ich nicht gegen Raffaela hätte antreten wollen. Es hätte mir das Herz zerrissen, wenn ich wüsste, dass einer von uns beiden gehen muss.” Auch wenn es den Eindruck hat, die zwei verbinde mehr als nur Freundschaft, versichert Martin uns: “Nein, wir sind nur Freunde.”

Jetzt will es Martin nach den stressigen Wochen, in denen er Teil der Castingshow war und folglich viele Termine hatte, erst einmal wieder zur Ruhe kommen. “Nun werde ich die nächsten Tage für mich brauchen und ganz viel Zeit mit meiner Familie verbringen.” Und bodenständig wie der 20-Jährige ist, ist auch sein nächster Plan: “Dann werde ich wieder meinen Kellnerjob anfangen”, so Martin gegenüber Promiflash. Allerdings möchte er auch studieren, und zwar Biologie und Spanisch. Da stellt sich nur die Frage, wo bei all den Zukunftsplänen noch Zeit für die Musik bleibt. “Musik bleibt meine Leidenschaft, ich habe aus Spaß gesungen und das wird auch so bleiben.”