Hugh Jackman: Im Interview kamen ihm die Tränen

Hugh JackmanRay Tang/REX/ActionPress
12. Dez. 2012 -
Promiflash Redaktion

Hugh Jackman (44) gehört offenbar zu den Männern, die öffentlich Gefühle zeigen können. Diese überwältigten den „Les Miserables“-Star nämlich kürzlich in einem Interview mit 60 Minutes, in dem er eigentlich über seinen neuen Musical-Film sprach. Irgendwann wendete sich das Gespräch Hughs Kindheit zu und bekanntermaßen war die nicht gerade einfach. Denn die Mutter des Schauspielers verließ die Familie, als Hugh gerade mal acht Jahre alt war.

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Hugh Jackman und Deborra-Lee FurnessGetty Images

Offen sprach der Australier über den letzten Augenblick mit seiner Mutter, bevor sie nach England verschwand: „Ich kann mich an den Morgen erinnern, an dem sie uns verließ. Es ist seltsam, was einem so auffällt. Ich erinnere mich daran, dass sie ein Handtuch um ihre Haare geschlungen hatte und 'Auf Wiedersehen' sagte. Es muss an der Art gelegen haben, wie sie 'Auf Wiedersehen' sagte. Ich ging zur Schule und, als ich zurückkam, war niemand im Haus.“ Bevor Hugh als Erwachsener wieder mit seiner Mutter Grace zusammenfand, war sein Vater eine besonders wichtige Bezugsperson in seinem Leben. Ihn bezeichnet er als „den Fels“ in seinem Leben – damals und heute.

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Jay-Z, Blue Ivy Carter und Beyoncé Knowles-Carter in New York, 2018Getty Images

Als der Schauspieler über die Bedeutung, die sein Vater für ihn hat, sprach, konnte er nicht verhindern, dass ihm die Tränen kamen und er kurzzeitig nicht in der Lage war, weiterzureden. Kein Wunder, während Hugh Jackman in seiner Jugend seine Mutter schmerzlich vermissen musste, war sein Vater immer für ihn da.

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Hugh Jackman und Deborra-Lee Furness im November 2018Getty Images
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