Missbrauchs-Vorwürfe: Jacko nutzte angeblich Codes

Ähnlich wie Wade Robson (31) reichte jetzt auch James Safechuck Klage ein. Er behauptet ebenfalls, von Michael Jackson (✝50) im Kindesalter missbraucht worden zu sein. Bei seinen sexuellen Handlungen hätte der King of Pop sogar Codewörter und geheime Signale benutzt, um nicht aufzufliegen.

Gerade erst hatte Wade Robson vor Gericht neue Dokumente vorgelegt, die beweisen sollen, dass er von Michael Jackson als Kind sexuell missbraucht worden sei. Jetzt reichte auch der frühere Kinderstar James Safechuck Klage ein und erhebt ebenfalls schwere Vorwürfe, wie TMZ berichtet. Im Jahr 1988 hätte er als Zehnjähriger Michael Jackson auf seiner "Bad"-Tour begleitet. Während dieser Zeit hätte ihm der Sänger beigebracht, Codewörter zu verwenden. Seine Erektion soll er "bright light, brick city" genannt haben und für seinen Samen den Ausdruck "duck butter" verwendet haben. Daneben soll Jackson auch geheime Signale verwendet haben. Wenn die beiden Händchen hielten und Michael Jackson damit begann, die Handinnenfläche von James Safechuck zu kratzen, bedeutete dies, dass er Sex haben wollte.

Auch soll Michael Jackson ihn an einen Ort mitgenommen haben, der den Nicknamen "The Hideout" trug und sich in Century City, Los Angeles befindet. Hier hätten sie süßen Rosé-Wein getrunken und Pornofilme geschaut, in denen Kinder masturbierten. Geendet hätte der Missbrauch, als James Safechuck in die Pubertät kam. Howard Weitzman, der Anwalt der Gegenseite, verlangte jedoch, dass der gesamte Prozess eingestellt wird, da die Vorfälle mehr als 20 Jahre zurückliegen. Ähnlich wie im Fall von Wade Robson hätte auch James Safechuck bereits geschworen, dass Michael Jackson ihm nie etwas Unangemessenes angetan hätte.