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Aufgedeckt! Joan Rivers nicht angemessen behandeltGetty ImagesZur Bildergalerie

Aufgedeckt! Joan Rivers nicht angemessen behandelt

11. Nov. 2014, 0:13 - Promiflash Redaktion

Schon länger wurde gemutmaßt, dass Joan Rivers (✝81) nicht zuletzt auch aufgrund des fehlerhaften Verhaltens der verantwortlichen Ärzte verstarb. Melissa Rivers (46), die Tochter der Entertainerin, soll bereits Klage gegen die Klinik eingereicht haben. Nun scheint tatsächlich klar, dass Joan Rivers nicht richtig behandelt wurde, bevor sie im Zuge ihrer letzten Operation starb.

Das Gesundheitsministerium des Staates New York sei zu dieser Erkenntnis gelangt. Die Behörde hat das behandelnde Yorkville Endoskopie Center untersucht, in dem es zu Rivers' Atemstillstand kam, und dabei laut TMZ herausgefunden, dass das medizinische Personal die Patientin nicht gewogen hatte, bevor sie ihr erhebliche Mengen des Anästhetikums Propofol verabreichte. Dies stellte sich offenbar als fataler Fehler heraus: Dem Bericht zufolge fehlte damit die wesentliche Grundlage, um die angemessene Dosis des Arzneistoffes für Rivers zu ermitteln. Der Atemstillstand der 81-Jährigen soll schließlich eingetreten sein, nachdem es infolge der Verabreichung des Anästhetikums zu Komplikationen kam, die Sauerstoffmangel im Blut verursachten.


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