"The Green Mile": 15 Fakten zum Kultfilm mit Tom Hanks!

Tom Hanks beim "Der wunderbare Mr. Rogers"-Screening, November 2019Getty Images
6. Jan. 2019 -
Promiflash Redaktion

Dieser Film sorgt für Taschentuchalarm! 20 Jahre ist es mittlerweile her, dass Tom Hanks (62) und Michael Clarke Duncan (✝54) die Hauptrollen in "The Green Mile" spielten. Das Fantasy-Drama nach dem gleichnamigen Roman von Stephen King (71) erzählt die berührende Geschichte zwischen Paul Edgecomb, einem Wärter im Todestrakt des Staatsgefängnisses Cold Mountain, und dem Gefangenen John Coffey, der übernatürliche Fähigkeiten besitzt. Promiflash verrät euch die 15 spannendsten Fakten zum Leinwand-Klassiker!

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Courtney Stodden und Doug Hutchison 2014Getty Images

1. Wie Regisseur und Drehbuchautor Frank Darabont (59) laut Tons of Facts erzählte, bekam Doug Hutchison (58) für seine Rolle als Percy Wetmore die am lautesten quietschenden Schuhe, die Frank jemals gehört habe. Er empfand es als "absolut wunderbare und nervige Charaktereigenschaft" und ließ ihn die Schuhe behalten. Manchmal hört man im Film sogar das Quietschen!

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Tom Hanks während der Golden Globes 2020Getty Images

2. Ursprünglich sollte Tom Hanks auch den gealterten Paul Edgecomb spielen. Allerdings war es nicht möglich, den Schauspieler mithilfe von Make-up glaubwürdig in einen älteren Mann zu verwandeln. Stattdessen wurde die Rolle mit Dabbs Greer besetzt.

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Tom Hanks und Ehefrau Rita Wilson beim Screening von "Der wunderbare Mr. Rogers"Getty Images

3. Jeden Freitagabend spendierte Tom Hanks der gesamten Crew am Set ein Abendessen.

Olivia Newton-John, John Travolta und Kelly Preston, 2002Getty Images

4. John Travolta (64) bekam die Rolle des Gefängniswärters Paul Edgecomb angeboten, lehnte sie aber ab.

Lady Gaga und Taylor Kinney im Februar 2016Getty Images

5. Der Film wurde für vier Oscars nominiert: "Bester Film", "Bester Nebendarsteller" für Michael Clarke Duncan, "Bester Tonschnitt" und "Bestes adaptiertes Drehbuch". Gewonnen hat er allerdings keinen.

Michael Clarke DuncanGetty Images

6. Um emotionale Szenen glaubwürdig darzustellen, erinnerte sich Michael Clarke Duncan immer daran, dass ihn sein Vater als Kind verlassen hat.

Bruce und Emma Heming Willis bei der Premiere von "Motherless Brooklyn"Getty Images

7. Als die Produzenten Schwierigkeiten hatten, den passenden Schauspieler für die Rolle des Gefangenen John Coffey zu finden, schlug Bruce Willis (63) Michael vor, mit dem er im Film "Armageddon" zusammengearbeitet hatte.

Tom Hanks und Rita WilsonGetty Images

8. Fünfzehn Mäuse kamen im Film als Mr. Jingles zum Einsatz. Jede von ihnen wurde monatelang trainiert, um verschiedene Tricks zu lernen.

Stephen King, AutorGetty Images

9. Den Namen für Wärter John Coffey hat Stephen King von dem Hochschulprofessor Rev. John Coffee geklaut. Als King den Mann traf, gefiel ihm der Name so gut, dass er ihn in "The Green Mile" benutzte. Der echte Coffee unterrichtete Geschichte am Emerson College in Boston, Massachusetts. Er ging im Mai 2005 in den Ruhestand.

Tom Hanks und Rita Wilson, Dezember 2018Getty Images

10. Für seine Rolle als Häftling Eduard Delacroix engagierte Michael Jeter (✝50) extra einen Sprachtrainer, um den Südstaatenakzent Cajun zu erlernen.

Tom Hanks, SchauspielerGetty Images

11. Stephen King sagte über Tom Hanks, er passe in die Rolle "wie ein alter Schuh".

Tom Hanks bei der Premiere von "Der wunderbare Mr. Rogers" in Toronto 2019Getty Images

12. Laut Produzent David Valdes war Michael Clarke Duncan die Seele der Besetzung. Er erinnert sich daran, wie Tom Hanks an Michaels letztem Drehtag weinen musste.

13. Bonnie Hunt (57) nahm für ihre Rolle als die Frau von Wärter Paul Edgecombe, Janice Edgecomb, sieben Kilo zu. Später scherzte sie darüber: "Es hat nur eine halbe Stunde gedauert."

14. Anstatt auf die Mäuse, schauten die Schauspieler beim Dreh häufig auf einen Laser, der auf den Boden zeigte.

15. Über 30 Werke von Stephen King wurden verfilmt. "The Green Mile" war allerdings das Einzige, das die 100-Millionen-Dollar-Marke an den US-Kinokassen knacken konnte – zumindest bis 2017 die Neuverfilmung von "Es" in die Kinos kam.

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