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Wie im Märchen: Prinz Philip von "böser Stiefmutter" beraubtGetty ImagesZur Bildergalerie

Wie im Märchen: Prinz Philip von "böser Stiefmutter" beraubt

14. Juni 2019, 16:19 - Promiflash Redaktion

Fast wie in Cinderella! Über die Biografie von Queen Elizabeth II. (93), dem Urgestein des britischen Königshauses, wissen viele seit der Netflix-Serie The Crown gut Bescheid. Eine Geschichte, die aber nahezu unerzählt blieb, ist die ihres Gemahls Prinz Philip (98). Dabei hat der Royal eine recht turbulente Vergangenheit hinter sich, die aus der Feder der Brüder Grimm hätte entspringen können. Doch die kuriosesten Geschichten schreibt eben doch das wahre Leben – so auch beim Prinzen, dessen Stiefmutter einst das Erbe seines Vaters an sich riss…

Seine Eltern Prinz Andreas von Griechenland und Prinzessin Alice von Battenberg waren bis Philip acht Jahre alt war zusammen. Dann verließ sein Vater die Familie für eine 21 Jahre jüngere französische Schauspielerin: Andrée Godard, die erstmals unter dem Namen Andrée Lafayette bekannt wurde. Zwar soll sie laut UK Express anfangs die liebevolle Stiefmutter gespielt, doch am Ende ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Als sein Vater 1944 an den Folgen eines Herzinfarktes verstarb, habe sich die Französin mit dem gesamten Erbe aus dem Staub gemacht. Andrée soll damit in Saus und Braus bis ans Ende ihrer Tage gelebt haben – alles was Philip blieb, war ein Haufen Schulden. Kein Wunder also, dass der Wahlbrite der Beerdigung seiner "bösen Stiefmutter" im Jahr 1989 nicht beiwohnte.

Sein Glück schien der Royal dann aber doch noch gefunden zu haben: Nur drei Jahre nach dem Tod seines Vaters heiratete er die heutige Monarchin Großbritanniens. War das etwa sein Happy End à la "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage"? Vielleicht nicht ganz, denn Gerüchten zufolge gehen die Queen und der 98-Jährige längst getrennte Wege.

Prinz Philip mit der QueenGetty Images
Prinz Philip mit der Queen
Wusstet ihr, dass Prinz Philip eine solche Stiefmutter hatte?
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