"Scheißleben": Noel Gallagher wettert gegen britische Royals

Noel Gallagher und Prinz Harry CollageGetty Images
19. Dez. 2020 -
Promiflash Redaktion

Der ehemalige Oasis-Frontmann Noel Gallagher (53) ließ seinen Gedanken ein weiteres Mal recht unüberlegt in der Öffentlichkeit freien Lauf – seine Zielscheibe war jetzt das britische Königshaus. Seit den 90er-Jahren machen der Songwriter und sein Bruder Liam (48) immer wieder Schlagzeilen mit ihrem schier unbändigen Selbstbewusstsein. Wenn es um andere Bands als ihre eigene, Politik oder andere gesellschaftliche Themen ging, nahmen sie stets in Interviews kein Blatt vor den Mund. Nun war sich der 53-Jährige sicher: Die Queen (94), Prinz Harry (36) und Co. führen ein unfassbar langweiliges "Scheißleben"!

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Prinz Harry im März 2020Getty Images

"Prinz Harry nimmt doch ganz sicher niemand ernst, oder? Er verhält sich wie ein verrücktes, kleines Kind", begann er seine Tirade gegen den Gatten von Herzogin Meghan (39) kürzlich im "The Matt Morgan Podcast". Anfang des Jahres hatte sich der Prinz im Rahmen des sogenannten Megxits zusammen mit seiner Liebsten aus dem Königshaus verabschiedet. Noel scheint da aber keinen Unterschied zu machen, vor allem wegen der Wohltätigkeitsarbeit des Blaublüters: "Ich mag im Allgemeinen keine Gutmenschen, die regen mich einfach auf", legte der Bühnenstar noch einmal nach.

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Noel Gallagher im März 2016Getty Images

Aber auch Harrys Verwandte kommen bei dem Briten nicht gut weg. "Sie müssen ein Scheißleben haben", zeigte sich der "If I Had a Gun"-Interpret überzeugt. Dass alle das Gefühl hätten, die Royals seien zufrieden, sei laut Noel Quatsch. "Sie müssen im verdammt langweiligen Buckingham-Palast leben. Sie können nichts unternehmen, nirgendwo hingehen und müssen nach Kenia fliegen, um dort Urlaub zu machen", holte er nochmal verbal aus. Schon vor einigen Wochen sorgte der Rüpelsänger mit ähnlich unreflektierten Ansichten zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während der Gesundheitskrise für Aufsehen – er hielt die Maßnahme für unnötig.

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Queen Elizabeth II. im Dezember 2020Getty Images
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