Geburtsdetails: Mandy Moore fühlte sich wie auf LSD-Trip

Mandy Moore im Januar 2020 in PasadenaGetty Images
14. März 2021 -
Promiflash Redaktion

Die Schauspielerin Mandy Moore (36) hat für ihre Fans einen ganz besonderen Erfahrungsbericht im Gepäck! Im Februar brachte sie Söhnchen August Harrison zur Welt. Seitdem ist der Kleine das vorherrschende Motiv auf ihren Social-Media-Kanälen. Dort teilte sie sogar ein intimes Foto, das die Neu-Mama und ihren Nachwuchs direkt nach der Entbindung zeigt. Nun gab Mandy weitere private Einblicke und sprach ehrlich über ihr Empfinden während der Geburt.

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August Harrison Goldsmith, Sohn von Mandy MooreInstagram / mandymooremm

Im Podcast Informed Pregnancy erinnerte sich die 36-Jährige an die Wehen und erzählte, dass sie dabei in ihrer ganz eigenen Welt gewesen sei. "Es fühlt sich an, als wäre man auf einem LSD-Trip", versuchte Mandy ihren damaligen Zustand zu beschreiben. Sie habe die Menschen um sich herum reden hören, allerdings nichts wirklich wahrgenommen. Zwar sei die Geburt intensiv, zermürbend und sogar grauenhaft gewesen – doch als sie ihr Baby im Arm halten konnte, sei all das sofort vergessen gewesen. "Man ist komplett eingehüllt in dieses Gefühl. Ich stand noch nie mehr unter Strom", erzählte der This Is Us-Star.

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Mandy Moore und ihr Söhnchen August Harrison, März 2021Instagram / mandymooremm

Eigentlich hatte sich Mandy dank ihres Geburtsvorbereitungskurses, in dem sie Atemtechniken gelernt hatte, bestens vorbereitet gefühlt. Geholfen hat es ihr offenbar aber weniger: "Alles davon flog direkt aus dem Fenster", gestand die Sängerin. Letztendlich habe sie sich bloß noch von ihrem Instinkt leiten lassen.

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Mandy Moore, SchauspielerinInstagram / mandymooremm
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