Prinz Harry enthüllt: Das hielt Meghan damals von Suizid ab

Herzogin Meghan, Prinz Harry, Prinz William und Herzogin KateGetty Images
28. Mai 2021 -
Paulina Rohmann

Herzogin Meghan (39) hatte offenbar mit tiefster Verzweiflung zu kämpfen. Anfang des Jahres gab die Frau von Prinz Harry (36) im Interview mit Oprah Winfrey (67) zu, schlimme Suizidgedanken gehabt zu haben. Kurz vor einem Event in der Royal Albert Hall habe sie sogar einen heftigen Nervenzusammenbruch erlitten. Gut zwei Jahre später erinnert sich ihr Liebster nun an diese Zeit zurück und verrät, was Meghan damals davon abhielt, sich etwas anzutun.

Prinz Harry bei der Beerdigung von Prinz PhilipGetty Images

In seiner Dokumentations-Reihe The Me You Can't See erklärt der 36-Jährige ehrlich: "In der Stille der Nacht machten ihr diese Gedanken dann immer zu schaffen. Was sie davon abhielt, es durchzuziehen, war, dass sie es mir gegenüber unfair fand!" Nach allem, was Harry mit seiner Mutter Diana (✝36) und durch deren Tod erleben musste, habe Meghan um das Wohlergehen ihres Mannes gefürchtet – und auch, weil sie damals von ihm schwanger war.

Herzogin Meghan und Prinz Harry, 2018Getty Images

Schlussendlich habe das Paar sich dann zusammenraufen und das Event durchstehen müssen: "Es gab nicht die Option zu sagen: 'Wir kommen heute Abend nicht' – stell dir vor, was für Schlagzeilen das gemacht hätte!", schildert Harry rückblickend, versichert jedoch auch, sich deswegen bis heute etwas schuldig zu fühlen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan 2019 in der Royal Albert HallGetty Images

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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Paulina Rohmann
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