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Deshalb sagte Rachel McAdams die "Mean Girls"-Reunion abGetty ImagesZur Bildergalerie

Deshalb sagte Rachel McAdams die "Mean Girls"-Reunion ab

1. Jan. 2024, 9:12 - Michelle Marie Nuhn

Sie spricht Klartext. Rachel McAdams (45) feierte zahlreiche Erfolge mit ihrer Rolle der Regina George in Mean Girls. Auch ihre damaligen Schauspielkolleginnen Lindsay Lohan (37), Amanda Seyfried (38) und Lacey Chabert (41) verdanken ihren Auftritten in der Komödie so einiges. Deswegen kamen die Darstellerinnen im Rahmen eines Werbespots zum US-amerikanischen Black Friday noch einmal zusammen – mit Ausnahme von einer. Das ist der wahre Grund für Rachels Abwesenheit beim "Mean Girls"-Wiedersehen.

"Ich weiß es nicht", erklärt die 45-Jährige zunächst im Interview mit Variety und fügt hinzu: "Ich war nicht so begeistert davon, einen Werbespot zu machen, [...]. Ein Film hörte sich toll an, aber ich habe noch nie Werbung gemacht und es war einfach nicht mein Ding." Zugleich gibt Rachel jedoch auch zu, nicht gewusst zu haben, dass das Treffen der Ex-Darsteller am Ende so groß sein würde. "Ich wusste nicht, dass jeder mitmacht. [...] Ich würde natürlich immer gerne bei einem 'Mean Girls'-Wiedersehen dabei sein und mit meinen Plastics abhängen", erklärt sie zuletzt.

Ihr Auftritt in dem Teenie-Film schien Rachels Hollywood-Karriere damals bedeutend angetrieben zu haben. Doch auch ein anderer Job hätte ihr dazu verhelfen können. Demnach soll sie einen Part in einem absoluten Kassenschlager wiederholt abgelehnt haben – und zwar den der Hauptfigur in "Der Teufel trägt Prada". Gegenüber Entertainment Weekly berichtete der Regisseur: "Wir haben es Rachel McAdams dreimal angeboten."

Rachel McAdams, Schauspielerin
Getty Images
Rachel McAdams, Schauspielerin
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Rachel McAdams, Schauspielerin
Meryl Streep und Anne Hathaway in "Der Teufel trägt Prada"
United Archives GmbH/ Action Press
Meryl Streep und Anne Hathaway in "Der Teufel trägt Prada"
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