Punkteregen bei "Let's Dance": Stefano Zarrella ist happy!

Stefano Zarella bei "Let's Dance" 2024Getty Images
28. März 2024 -
Kimberley Schmidt

Stefano Zarrella (33) konnte mit seinem Charleston überzeugen! Aktuell schwingt der Influencer gemeinsam mit Mariia Maksina (26) bei Let's Dance das Tanzbein. Seine Leistungen sind dabei ziemlich durchwachsen. Während er sich zunächst von Woche zu Woche hatte steigern können, erlebte er vor zwei Wochen ein regelrechtes Punktefiasko. Vergangenen Freitag bekam er aber ganze 23 Punkte! "Mir geht’s sehr gut, ich bin überwältigt. Ich hatte so viel Spaß!", schwärmt der Bruder von Giovanni Zarrella (46) im Anschluss an die Show gegenüber RTL und fügt noch stolz hinzu: "Das habe ich die letzten Wochen nicht hinbekommen, Spaß zu haben, einfach loszulassen. Das war heute der Fall zum Glück."

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Stefano Zarrella und Mariia Maksina bei "Let's Dance"RTL / Stefan Gregorowius

In der Woche davor habe Stefano dagegen mit einigen Problemchen zu kämpfen gehabt, die er selbst noch während seines Auftritts bemerkt habe. "Kurz bevor es losging, habe ich meinen Papa angeschaut, für ein gutes Gefühl, dann ging die Musik los und ich war wie im falschen Film. Man merkt es halt direkt, wenn man nicht reinkommt, dann läufst du dem Takt hinterher", hatte der 33-Jährige im Interview mit dem Sender erläutert. Er habe während seines langsamen Walzers seine Aufregung einfach nicht unter Kontrolle bringen können, wofür er bloß zehnJurypunkte hatte erzielen können – und ganz hinten im Ranking gelandet war. Beim Training und in den Proben dagegen habe alles einwandfrei funktioniert.

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Biyon Kattilathu und Marta Arndt bei "Let's Dance"RTL / Stefan Gregorowius

Dafür brachte in der vergangenen Sendung ein Wiener Walzer Biyon Kattilathu (39) an seine Grenzen und er erntete harsche Kritik. "Ich bin ein bisschen traurig", gab der Motivationsguru gegenüber RTL zu. Doch bereits in den Proben habe sich gezeigt, dass der Autor ganz einfach nicht mit den vielen Drehungen klarkam und er mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Doch sein Unwohlsein blieb den Argusaugen der Juroren wohl nicht verborgen – er bekam bloß zwölf Punkte für seine Darbietung.

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Kimberley Schmidt
Redakteurin
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