Justin Theroux fühlt sich als "Beschützer" von Ex Jennifer
Vor wenigen Wochen sorgte Jennifer Aniston (55) mit einer öffentlichen Kritik an Senator J.D. Vance – dem Vizepräsidentschaftskandidaten von Donald Trump (78) – für Schlagzeilen. Im Gespräch mit The Times stellt sich nun ihr Ex-Mann Justin Theroux (53), mit dem die Beauty von 2015 bis 2018 verheiratet war, öffentlich auf ihre Seite. "Sie liegt mir immer noch sehr am Herzen, also fühle ich mich natürlich noch als Beschützer", gesteht der Schauspieler in dem Gespräch und fügt hinzu: "Aber sie hat die Kritik zurückgeschlagen, so wie es sich gehört."
Vor einigen Wochen positionierte sich der Friends-Star in einem Social-Media-Post gegen den Politiker. Wie unter anderem Sky News berichtete, teilte die 55-Jährige einen Videoclip aus dem Jahr 2021 des Republikaners in ihrer Story. Darin bezeichnete er kinderlose Frauen als "Katzenfrauen, die mit ihrem eigenen Leben und den Entscheidungen, die sie getroffen haben, unglücklich sind" und bezog sich damit auf die Vizepräsidentin Kamala Harris (59), die nun für das Amt der Präsidentin kandidiert. Der Hollywoodstar kommentierte das Video, indem er den Protagonisten direkt ansprach: "Alles, was ich sagen kann, ist, Herr Vance, ich bete, dass ihre Tochter das Glück hat, eines Tages selbst Kinder zu bekommen. Ich hoffe, dass sie nicht auf IVF als alternative Option zurückgreifen muss. Denn Sie versuchen, ihr auch das zu nehmen." Bei IVF handelt es sich um eine Form der künstlichen Befruchtung – die republikanische Partei stimmte zuletzt gegen deren Einführung in den USA.
Jahrelang wurde in den Medien spekuliert, weshalb die "Murder Mystery"-Darstellerin keine Kinder hat. 2022 äußerte sich die Blondine erstmals öffentlich zu diesem sensiblen Thema: Jennifer leidet unter einem unerfüllten Kinderwunsch. Auf natürliche Weise sei es ihr nicht möglich, schwanger zu werden. Aber auch alternative Versuche blieben erfolglos. "Es war wirklich schwer. Ich habe mich einer künstlichen Befruchtung unterzogen, habe chinesische Tees getrunken. [...] Ich habe alles dafür getan", gestand sie im Interview mit Allure.