Britney Spears lehnt Millie Bobby Brown für Biopic-Rolle ab
Millie Bobby Brown (21) ist fest entschlossen, Britney Spears (43) in der geplanten Verfilmung ihrer Biografie zu spielen. Die Schauspielerin, bekannt aus der Serie Stranger Things, hat mehrfach betont, dass es ihr großer Traum sei, in die Rolle der Pop-Ikone zu schlüpfen. Ihr neuer Look, den sie kürzlich auf Instagram zeigte, soll ihre Ähnlichkeit mit Britney unterstreichen. Doch die Entscheidung liegt letztlich bei Britney selbst, die an der Entwicklung des Films aktiv beteiligt ist – und die Sängerin scheint bisher von Millies Vorsprechen nicht überzeugt zu sein. "Ich sehe die Ähnlichkeit nicht", soll Britney laut Insidern kommentiert haben, berichtete Daily Mail.
Millie geht jedoch noch weiter, indem sie angeblich auf die Verbindungen ihres Schwiegervaters Jon Bon Jovi (63) vertraut, um ihre Chancen zu erhöhen. Die Schauspielerin erklärte in einem Interview mit Access Hollywood: "Nichts würde mich glücklicher machen, als eine so ikonische, schöne Person spielen zu können. Ich überlasse es den Göttern." Britney hingegen soll weiterhin skeptisch bleiben und keine Eile bei der Besetzung haben. Der Film, basierend auf ihrer erfolgreichen Autobiografie "The Woman in Me", wird unter der Regie von Jon M. Chu entwickelt, der klarstellte, dass Britney bei allen Schritten ein Mitspracherecht hat. Inzwischen arbeitet Britney auch an neuer Musik für den Soundtrack des Films.
Dass Millie eine Verbindung zu Britney spürt, hat die Schauspielerin bereits in der Vergangenheit betont: Sie sehe in Britneys Lebensweg Parallelen zu ihrer eigenen Kindheit im Rampenlicht, erklärte sie unter anderem in der "Drew Barrymore Show" im Jahr 2022. Dennoch bleibt die Sängerin vorsichtig: Schon früher äußerte sie, dass sie es unangenehm finde, wie oft Dritte ihre Lebensgeschichte verfilmen wollen. Die Produktion des Films, der sich auf Britneys turbulente Karriere und persönliche Herausforderungen konzentriert, lässt sich derweil Zeit – eine bewusste Entscheidung, um die Sensibilität von Britneys Geschichte zu würdigen und alle Beteiligten einzubinden.