Verzichtet Max Verstappen für Geburt auf Formel-1-Rennen?
Max Verstappen (27) hat Großes vor sich. Der Rennfahrer wird bald zum ersten Mal Vater werden – und offenbar rückt die Geburt immer näher. Denn wie sein Rennstall Red Bull Racing jetzt über seinen Pressesprecher bestätigt, wird Max vorerst nicht am Pressetag für das Auftaktrennen in Miami am kommenden Sonntag teilnehmen. "Max wird nicht am Medientag teilnehmen, da er sein Baby erwartet. Alles ist gut und er wird am Freitag ins Rennwochenende starten." Allerdings soll der Niederländer nach wie vor in Nizza sein. Laut Oe24 steht sein Flieger in die USA dort aktuell startbereit auf dem Rollfeld. Aber es bleiben nur noch wenige Tage – es ist also gut möglich, dass sich die Geburt von Max' Baby und das Rennen in den USA überschneiden.
Wie genau es um die Schwangerschaft von Max' Partnerin Kelly Piquet (36) steht, ist derweil aber nicht bekannt. Ebenso gut könnte es sein, dass der Wonneproppen bereits auf der Welt ist – derzeit haben die Eltern noch nichts bestätigt. Eine längere Pause ist aber offenbar nicht zu erwarten. Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko erklärte bereits gegenüber RTL, dass er weiterhin mit Max als Formel-1-Pilot rechne: "Ich glaube nicht, dass Max ein Rennen verpassen wird." Der Rennsport habe für den 27-Jährigen immer Priorität, auch wenn er seine Familie natürlich liebe. Die Geburt seines Kindes will der Sportler aber sicherlich auch nicht verpassen.
Dass er Papa wird, durfte Max im Dezember vergangenen Jahres mit seinen Fans teilen. Er postete ein inniges Foto mit seiner Kelly. Darauf trägt sie eine durchsichtige Bluse, die oberhalb ihres Babybauchs auseinanderfällt – Max legt seine Hand liebevoll auf ihren Bauch. "Ein kleiner Verstappen-Piquet ist auf dem Weg", kommentierte das Paar den Instagram-Post. Kellys Tochter aus einer früheren Beziehung wird so zur großen Schwester. Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, ist nicht zu 100 Prozent klar. Allerdings plauderte Kelly in einem Interview mit Gala über Babynamen und schien sich dabei zu verplappern: "Es ist sehr schwierig, besonders wenn man schon eine [Tochter] hat, [...] einen [Namen] zu finden, der passt und gut mit dem der ersten Tochter zusammenklingt."