

Justin Bieber nimmt sein Comeback-Album in Island auf
Justin Bieber (31) hat sich für die Aufnahmen seines neuen Comeback-Albums in die Abgeschiedenheit Islands zurückgezogen. Laut Berichten von The Sun verbrachte der Sänger gemeinsam mit einer Gruppe langjähriger Weggefährten mehrere Tage in den renommierten Floki Studios auf der nördlichen Troll-Halbinsel, während seine Frau Hailey Bieber (28) auf der prestigeträchtigen Met Gala in New York einen glänzenden Auftritt hinlegte. Die Flucht in das berühmte Studio, in dem bereits Größen wie Calvin Harris (41) und Pharrell Williams (52) arbeiteten, diente nicht nur kreativen Zwecken – Justin wollte, wie Insider berichten, ganz bewusst "seinen Schmerz in Kunst verwandeln" und sich voll und ganz auf die Musik konzentrieren.
Seit seinem letzten Album "Justice" aus dem Jahr 2021 war es musikalisch stiller um Justin geworden. Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste auch seine für 2021 geplante Welttournee "Justice" abgesagt werden – geplant waren 124 Konzerte, unter anderem in Europa, Südamerika und Asien. Nun wagt sich Justin also offensichtlich an den beruflichen Neustart und fand dafür in der Abgeschiedenheit der Floki Studios genau die richtigen Rahmenbedingungen.
Fotos von Justins musikalischer Auszeit sorgten in den vergangenen Tagen allerdings für Aufregung in den Medien: Anfang der Woche veröffentlichte der Kanadier einige Eindrücke von seiner Zeit in Island. Auf einem Foto, das seinen Freund Eddie Benjamin beim Gitarrenspielen zeigt, zog Justin im Hintergrund offenbar an einer Bong. Die Fans reagierten teilweise verärgert im Netz. "Alles, was ich sehe, sind ein paar Kiffer. Ich dachte immer, Justin wäre besser als das. Haltet es wenigstens aus der Öffentlichkeit heraus. Du gibst kein gutes Beispiel für deine jungen Fans ab", schimpfte ein Nutzer.