"Unter uns"-Star Tabea Heynig hat große Angst vor Mini-Rente
Tabea Heynig (54), bekannt aus der beliebten Serie Unter uns, sorgt sich aktuell um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Die Schauspielerin verriet, dass sie sich durchaus Gedanken um ihre spätere Rente macht und davon ausgeht, im Alter nicht viel erwarten zu können. "Vor allem ich habe auch so wenig in meinem Leben gearbeitet, dass da auch ganz wenig eingezahlt wurde", verriet sie gegenüber RTL. Während ihre Serienfigur Britta zuletzt kurzerhand 60.000 Euro auf den Kopf gehauen hat, beschäftigt sich die Schauspielerin im echten Leben sehr wohl mit der Zukunft, auch wenn es ihr schwerfällt.
"Ich finde es ganz, ganz schwierig, über die Rente nachzudenken. Man geht dem aus dem Weg, weil man auch denkt, ja, das kommt irgendwann", erklärte die Schauspielerin. Trotz jahrelanger Erfahrung und zahlreicher Auftritte stehen viele Kolleginnen und Kollegen aus der Branche immer wieder vor der Herausforderung, Vorsorge und alltägliche Ausgaben unter einen Hut zu bekommen. Tabea betonte: "Ich glaube eher, dass viele gerade damit beschäftigt sind, den Kühlschrank vollzukriegen, weil die Lebensmittel so teuer geworden sind und weil das ganze Leben so teuer geworden ist." Deshalb sorgt sich die "Unter uns"-Darstellerin aktuell immer mehr um ihre finanzielle Absicherung im Alter.
Abseits der Kamera ist Tabea ein echter Familienmensch. Als Mutter eines Sohnes weiß Tabea, wie wichtig es ist, nicht nur für den Moment zu leben, sondern auch an die Zeit nach der Karriere zu denken. Dennoch genießt sie die positiven Seiten ihres Jobs und steht weiterhin leidenschaftlich vor der Kamera. Fans schätzen an ihr gerade diese Offenheit und dass sie sich nicht scheut, auch über schwierige Themen zu sprechen.
