Nach Rücken-OP: So geht es Jessi Haller mit ihren Schmerzen
Jessica Haller (35) hat sich nach ihrer Rücken-Operation im August 2024 und den damit verbundenen Beschwerden bei ihren Fans gemeldet und spricht über ihren Heilungsverlauf. In einer Fragerunde via Instagram äußert sich der Reality-TV-Star zu den Nachwirkungen der OP: "Mir geht es insgesamt wirklich viel besser." Dennoch räumt sie ein, dass sie nach wie vor mit sporadischen Schmerzen und Einschränkungen zu kämpfen hat. "Früher hätte ich das einfach ignoriert und weiter durchgezogen, Termine nicht abgesagt und weitergemacht. Auch wenn mein Körper nach Ruhe geschrien hat", schildert sie.
Vor allem der Umgang mit Kopfschmerzen sei anders geworden: Statt sofort zu Tabletten zu greifen, analysiere sie die Auslöser und setze auf einfache Mittel wie Ruhe, ausreichend Wasser und Atemübungen. Auch körperliche Einschränkungen begleiten den Alltag der Influencerin weiterhin. "Auch mein Rücken erinnert mich regelmäßig daran, dass ich nicht mehr alles machen kann. Es gibt Bewegungen, die seit der OP nicht mehr gehen", berichtet sie. Jessica ist nach dem Eingriff an der Wirbelsäule eingeschränkt. "Ich kann nicht mehr lange sitzen und beim Tanzen gibt es auch vieles, das nicht mehr geht. Aber: Ich kann gehen, ich kann leben", meint sie und betont ihre Dankbarkeit.
Die Operation selbst liegt nun einige Zeit zurück und markierte eine wichtige Etappe in ihrem Leben. Bereits damals teilte Jessica ein Foto aus dem Krankenhaus, das trotz ihrer spürbaren Erschöpfung ein Lächeln verriet. "Alles gut überstanden", schrieb sie dazu auf Social Media. Vor dem Eingriff war noch unklar, wie schwerwiegend ihre Wirbelsäulenerkrankung tatsächlich war. Die monatelangen Rückenschmerzen hatten sie bereits zuvor mehrfach stark belastet, doch der Versuch, mit therapeutischer Hilfe eine Besserung zu erzielen, war gescheitert.