Nicht Kates: Dieses Brautkleid der Royals ist das teuerste
Zu den Hochzeiten der Royals werden weder Kosten noch Mühen gescheut. Das war auch bei der Vermählung von Königin Letizia (52) und König Felipe (57) nicht anders – vor allem bei der Robe der Braut. So kostete ihr Kleid sage und schreibe umgerechnet über sieben Millionen Euro. Damit ist die Kreation von dem spanischen Designer Manuel Pertegaz laut Daily Mail die teuerste Brautrobe in der Geschichte aller Royals. Das elfenbeinfarbene Kleid bestach am 22. Mai 2004 vor allem durch seinen eleganten Stil mit Stehkragen und einer fast fünf Meter langen Schleppe, die mit kunstvollen Stickereien verziert war.
An diesen Preis kam nicht mal das Hochzeitskleid von Prinzessin Kate (43) ran. Im Vergleich: Das Brautkleid der Frau von Prinz William (42) kostete umgerechnet nur rund 300.000 Euro. Unter den Königshäusern zählt Kates Look aber wiederum zu den schönsten überhaupt. Es wurde aus elfenbeinfarbenem Satin gefertigt, mit handgefertigter Spitze der Royal School of Needlework verziert und war mit einer fast zwei Meter langen Schleppe versehen – entworfen hatte es der Designer Alexander McQueen. Kates Eltern Michael (75) und Carole Middleton (70) sollen das Kleid bezahlt haben, in dem ihre Tochter ihrem Prinzen am 29. April 2011 in der Westminster Abbey das Jawort gab.
Vor Letizia und Kates Zeit galt Prinzessin Dianas (✝36) Hochzeitskleid im Jahr 1981 als Hingucker schlechthin – damals träumten sicherlich viele Frauen davon, in solch einem Look zu heiraten. Eben wie eine echte Prinzessin. Doch ob man es glauben mag oder nicht: Ihr Gewand soll nur umgerechnet 180.000 Euro gekostet haben. Aufwendig gestaltet wurde es von den Designern David und Elizabeth Emanuel aber allemal. So bestand das Kleid aus insgesamt 10.000 Perlen. Zudem hält es wohl mit unglaublichen 15 Metern den Rekord für die längste Schleppe.