Kerstin Ott hat keinen engen Kontakt zu Helene Fischer
Kerstin Ott (43) hat kürzlich im SWR4-Podcast "Assenheimers Promitalk" überraschende Einblicke in ihre Beziehung zu anderen Schlagerstars gegeben. Dabei erklärte die Sängerin, dass die vermeintliche Harmonie innerhalb der Schlagerwelt oft nur Fassade sei. Auch beleuchtete sie ihre Verbindung zu Helene Fischer (40), mit der sie 2018 den Song "Regenbogenfarben" performt hatte. "Es ist jetzt nicht so, dass wir die besten Buddys sind oder so", erklärte Kerstin und fügte hinzu, dass sie die berühmte Kollegin tatsächlich nur eine Handvoll Mal in ihrem Leben getroffen habe. Für viele Fans dürfte diese Aussage unerwartet kommen, da gemeinsame Auftritte oft Nähe und Freundschaft suggerieren.
Im Podcast betonte Kerstin jedoch, dass die Zusammenarbeit mit Helene rein beruflicher Natur war und nichts mit einer engen Freundschaft zu tun hatte. Sie stellte klar, dass man nicht automatisch eng miteinander befreundet ist, nur weil man sich in der gleichen Branche bewegt oder gelegentlich auf derselben Bühne steht. Diese Offenheit mag Enttäuschung bei einigen Fans hervorrufen, doch die Musikerin betonte, dass gerade im Schlagergeschäft die Verbindungen nicht immer so eng sind, wie sie vielleicht nach außen scheinen. Stattdessen freue sie sich über harmonische Momente bei ihren Auftritten und hält an der Professionalität ihrer Kooperationen fest.
Auch wenn die Verbindung zu Helene nicht tiefgehend ist, hat Kerstin in der Schlagerwelt auch Bekanntschaften, zu denen sie ein sehr herzliches Verhältnis pflegt. Einige Künstlerinnen und Künstler seien ihr näher, was gelegentlich aus Interviews oder gemeinsamen Auftritten ersichtlich werde. Dennoch zeigt sich die Sängerin bodenständig und authentisch: Sie möchte keine falschen Vorstellungen fördern und bleibt ehrlich darüber, wie es hinter den Kulissen der glitzernden Show-Welt aussieht. Mit ihrer ehrlichen Art bleibt Kerstin ein Vorbild, das auch die Realität abseits des Rampenlichts anspricht.