Jennifer Saro sucht Kita für Sohn Keksi in neuer Heimat
Für Jennifer Saro (29) und ihren Sohn Keksi beginnt schon bald ein neuer Lebensabschnitt. Die einstige Bachelorette und der Kleine verlassen ihre aktuelle Heimat Berlin und ziehen zu Jennifers Partner Alexander Meyer (34) nach Dortmund. Doch bevor der große Schritt getan werden kann, müssen noch einige Dinge geregelt werden: So müssen sie unter anderem erst eine geeignete Kita für Keksi finden, der einen besonderen Förderbedarf hat – und die Suche gestaltet sich wohl etwas schwierig. "Haben heute nochmal einen Termin, um eine Kita anzuschauen. Glaube, das ist jetzt die vierte in Dortmund, aber durch den besonderen Bedarf, vor allem was Essen angeht, ist es wirklich schwer, etwas zu finden", hält Jennifer ihre Fans in ihrer Instagram-Story auf dem Laufenden.
Keksi leidet am Prader-Willi-Syndrom, einer Störung, die durch körperliche und geistige Symptome gekennzeichnet ist. In seinem Fall bedeutet das, dass er wenig Muskulatur, Bluthochdruck, Skoliose und kein Sättigungsgefühl hat. Das Mama-Sohn-Duo hat sich in den Jahren seit der Diagnose gut arrangiert. "Sehr gut, für mich ist Keksi 'normal', ich kenne es ja nicht anders und ich will es auch nicht anders haben. [...] Und ich habe mich mittlerweile wirklich gut zurechtgefunden", erklärte sie erst kürzlich auf Instagram, wie sie damit zurechtkommt. Die zwei haben ihre Routinen, mit denen es gut zu funktionieren scheint. Doch es gebe auch Schwierigkeiten, gibt Jennifer ehrlich zu, doch das sei eben ganz normal.
Bislang führten Jennifer und Alex eine Fernbeziehung. Rund 500 Kilometer trennten die Social-Media-Bekanntheit und den Fußballer. Doch trotz der Entfernung und der vollen Terminkalender schafften sie es, sich einmal die Woche zu sehen. "Wenn man die richtige Person an seiner Seite hat, schafft man jede Hürde. Die hab ich gefunden", schwärmte sie auf Instagram. Auch wenn es funktionierte, wollten die Liebenden den nächsten Schritt wagen. Im Januar startete die Suche nach einer gemeinsamen Wohnung in Dortmund und auch nach dem geeigneten Umfeld für ihren Sohnemann.