Kritik nach Video: Jennifer Saro verteidigt ihre Ehrlichkeit
Jennifer Saro (29) und Inscope21 (30) bestätigten gestern in einem Video, dass Keksi ihr gemeinsamer Sohn ist. Die beiden Influencer sprachen dabei auch über die Umstände der Zeugung, die ungeplant und zunächst mit Unsicherheiten verbunden war. Offen räumten sie ein, dass sogar über eine Abtreibung diskutiert wurde. Für diese Offenheit hagelte es Kritik – die Ex-Bachelorette kann diese aber nicht verstehen. "Das ist für mich so schwer verständlich. Ich war auch ein Unfall. Meine Mama ist sehr jung schwanger geworden und es hat nicht in ihr Leben gepasst. Meine Eltern wollten kein Kind und trotzdem hat sie sich für mich entschieden. Ich fühle mich deswegen nicht weniger geliebt", erklärte sie in ihrer Instagram-Story.
Jennifer kann nicht verstehen, warum aus dem Thema so ein Drama gemacht wird. "Ich finde, als verantwortungsvoller Mensch muss man über so was nachdenken, um die richtige Entscheidung zu treffen. Nicht eine Sekunde in meinem Leben habe ich es negativ empfunden, dass ich nicht geplant war", stellte die Bloggerin weiter klar. Wenn ihr Sohn später groß ist, will sie ohnehin ehrlich mit ihm sein und ihm alles genau erzählen. Das wurde auch gestern in dem Video mit ihrem Kindsvater deutlich.
In einem YouTube-Video bestätigten Jennifer und Nicolas Lazaridis, wie der Influencer bürgerlich heißt, dass er der Vater vom kleinen Keksi ist. Sie wollten endlich mit den Gerüchten aufräumen und Stellung beziehen. Dabei zeigte vor allem Nico Reue für sein Verhalten in der Vergangenheit. "Mein größter Fehler an der Sache ist: Ich habe leider die Art, herzugehen und nicht das Gespräch zu suchen, um zu sagen: 'Ey, wie kriegen wir die Situation hin? Wie lösen wir das?' Sondern ich bin eher der Typ, der dann aus dem Weg geht und sagt: 'Oh, ich will das dann doch lieber nicht. Und wie kann ich da ausweichen'", räumte er ein.