

Im Kim-Drama: Wahl-Dubaier Fabio bot Nikola Glumac Hilfe an
Ein neues Kapitel im Liebesdrama zwischen Kim Virginia Hartung (30) und ihrem Ex-Verlobten Nikola Glumac (29) sorgt derzeit für Gesprächsstoff. Nachdem die Reality-TV-Darstellerin kürzlich die gemeinsamen Verlobungspläne aufgelöst hatte und sich kurz darauf aus einem Krankenhaus meldete, um über häusliche Gewalt zu sprechen, ist Nikola nun in Dubai, um sie zurückzugewinnen. Doch statt einer Versöhnung scheint die Situation angespannt. Während Kim nicht zu Hause anzutreffen ist, musste Nikola die Nacht allein in einem Hotel verbringen. Besonders brisant: Der Reality-TV-Star Fabio De Pasquale (30), ein Freund von Nikola, offenbarte auf Instagram, dass der werdende Vater seine Hilfsangebote ignoriert.
Fabio, der ebenfalls in Dubai lebt, meldete sich in einer ausführlichen Instagram-Story zu Wort und schilderte, dass er seinem Freund Unterstützung angeboten habe. "Ich habe ihm selbst Hilfe angeboten. Ich habe ihm selbst gesagt, ich kann ihn abholen. Er wohnt nur zehn Minuten von mir entfernt", erzählte Fabio seinen Followern. Allerdings habe Nikola nicht auf seine Nachrichten reagiert, weshalb er sich nun aus der Situation zurückziehe: "Wenn er sich nicht meldet und meine Nachrichten ignoriert, dann kann man nichts machen. Ich habe Hilfe angeboten. Ich bin auf jeden Fall als Freund da, wenn man Hilfe annehmen will. Aber wenn man das nicht will, dann halt nicht. [...] Ich renne nicht den Leuten hinterher. Aber ich bin da, wenn er meine Hilfe möchte."
Die Beziehung zwischen Kim und Nikola scheint ernsthaft belastet gewesen zu sein, denn Kims Video aus dem Krankenhaus schlug hohe Wellen. Obwohl sie betonte, dass Nikola nicht handgreiflich war, spitzte sich der Konflikt zu einem öffentlichen Drama zu. Nikola zeigte sich im Social-Media-Universum emotional und besorgt wegen Kims aktuellem Aufenthalt – den angeblich weder er noch Kims Mutter kennen. Wie es zwischen den beiden weitergeht, bleibt abzuwarten, doch Fabio hat unmissverständlich klargemacht, wo er steht: Als Freund bietet er Unterstützung an, sieht aber keine Grundlage für ein Eingreifen gegen den Willen.