Neue "Bauer sucht Frau"-Staffel bringt Veränderungen mit
Die neue Staffel von Bauer sucht Frau International steht bereits in den Startlöchern. Dieses Mal wird das TV-Projekt von einer neuen Produktionsfirma begleitet und bekommt damit ein wenig frischen Wind. Beispielsweise lernt Inka Bause (56) ihre Schützlinge später als sonst kennen, wie sie gegenüber Bild erklärt: "Das liegt vor allem am engen Zeitplan. Zu Pfingsten stellen wir die Bauern vor, danach trudeln unzählige Zuschriften ein – und die müssen natürlich gesichtet werden."
Denn nach der Vorstellung der Bauern und Landwirte geht die richtige Arbeit erst los. "Es melden sich nämlich nicht nur Menschen, die nett sind und es ehrlich meinen, sondern auch welche, die schon in anderen Formaten dabei waren und einfach nur ins Fernsehen möchten", schildert die Kult-Moderatorin. Inka selbst hat kein Mitspracherecht bei der Entscheidung, doch gegenüber dem Newsportal verrät sie, was sie sich für die "Bauer sucht Frau"-Zukunft wünschen würde: "Natürlich ist es ein Ritual, wenn die Bauern oder Bäuerinnen ihre Frauen und Männer vom Bahnhof abholen. Aber mittlerweile haben wir dabei jedes Gefährt auf dieser Erde gesehen, vom Traktor über die Kutsche bis zum Radlader. Vielleicht kann man da mal etwas anderes machen."
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, wer diesmal auf die große Liebe hoffen darf. Insgesamt suchen 16 Singles – darunter 14 Männer und zwei Frauen – ihr Glück vor der Kamera. Vom Hühnerbauer Walter, der mit 73 Jahren der älteste Kandidat ist, bis zum 22-jährigen Land- und Forstwirt Michi, der als Nesthäkchen der Runde antritt, gibt es eine bunte Mischung unterschiedlichster Charaktere. Auch Teilnehmer wie der erfahrene Mutterkuhhalter Armin, Spargelbauer und Triathlet Friedrich oder Gnadenhofbetreiberin Simone bringen jeweils ihre eigenen Lebensgeschichten und Wünsche mit.
