Megan Fox macht sich wegen Machine Gun Kellys Flirts Sorgen
Megan Fox (39) brachte vor wenigen Monaten ihre gemeinsame Tochter mit Machine Gun Kelly (35) zur Welt. Doch statt die Zeit mit ihrem Baby genießen zu können, ist die Schauspielerin offenbar mit anderen Sorgen beschäftigt: Laut einem Insider belastet sie das Verhalten ihres Ex-Partners, besonders dessen Flirts mit anderen Frauen. "Das Letzte, womit sie sich jetzt beschäftigen sollte, ist, sich darüber Gedanken zu machen, was er postet oder mit wem er flirtet. Sie hat während der Schwangerschaft viel durchgemacht, und es war eine emotionale Achterbahnfahrt", erklärt die Quelle gegenüber In Touch und fügt hinzu: "Jetzt versucht sie, sich auf die Bindung zum Baby und ihre Genesung zu konzentrieren, aber MGK macht es ihr nicht leicht."
Der "Transformers"-Star und der Rapper trennten sich Ende vergangenen Jahres, verbringen aufgrund ihres Nachwuchses aber trotzdem weiterhin viel Zeit miteinander. Ihre Co-Parenting-Dynamik sei kompliziert – insbesondere, da sich Megan noch stark zu MGK hingezogen fühlt. "Sie liebt ihn immer noch und will nicht sehen, wie er mit anderen Frauen flirtet", erzählt der Informant weiter. Der 35-Jährige habe dafür allerdings wenig Verständnis. "Sein Argument ist, dass er nichts falsch macht, weil ihre Beziehung derzeit nicht gerade traditionell ist – aber egal, welches Etikett sie dem Ganzen geben wollen: Fakt ist, dass sie immer noch sehr viel Zeit miteinander verbringen und die Grenzen sehr verschwommen sind", so der Tippgeber.
Die gemeinsame Geschichte der beiden Stars ist geprägt von Höhen und Tiefen. Bereits während ihrer Beziehung sorgten immer wieder Turbulenzen für Schlagzeilen – nicht zuletzt ging dem Beziehungsende ein Streit voraus, der sich darauf zurückführen ließ, dass Megan wohl Material auf MGKs Handy gefunden hatte, das ihr überhaupt nicht gefiel. Seit November 2024 gehen die Ex-Verlobten getrennte Wege – und für die 39-Jährige kommt ein Liebes-Comeback nur infrage, wenn er ihr beweist, dass er der verlässliche Partner sein kann, den sie sich wünscht. "Er muss konstant an sich arbeiten", offenbarte eine Quelle gegenüber In Touch Weekly.