Trunkenheit: Verhandlungstermin von Marcus Jordan verschoben
Marcus Jordan (34), der Sohn von Basketballstar Michael Jordan (62), wird laut TMZ voraussichtlich erst im September wegen des Vorwurfs des Fahrens unter Alkoholeinfluss vor Gericht stehen. Eigentlich war der Beginn des Prozesses für den 23. Juni angesetzt, doch aufgrund eines Antrags von Marcus' Anwalt verschob ein Richter den Termin. Am 2. Juni beantragte das Verteidigungsteam mehr Zeit, um mit der Staatsanwaltschaft mögliche Absprachen zu treffen, was seitens der Anklage nicht beanstandet wurde. Mit der gerichtlichen Entscheidung vom 3. Juni wurde dem Antrag stattgegeben.
Die Anklage umfasst drei Vorwürfe: Fahren unter Alkoholeinfluss, Widerstand gegen einen Beamten ohne Gewaltanwendung und Besitz von Ketamin. Die Ereignisse, die zur Verhaftung des Unternehmers am 4. Februar führten, sorgten für viel Aufmerksamkeit. Marcus soll mit seinem Lamborghini SUV auf Bahngleisen in Florida zum Stehen gekommen sein, woraufhin die Behörden einschritten. Die genaue Abfolge der Vorkommnisse und der Zustand des Angeklagten bei der Verhaftung sind weiterhin Gegenstand der Ermittlungen und des kommenden Prozesses.
In den letzten Monaten versucht der Unternehmer verstärkt, sein Leben neu zu ordnen. Auf seinem Instagram-Account berichtete er stolz über Fortschritte in seiner persönlichen Entwicklung: Er feierte seine Nüchternheit. Neben seiner Fitnessroutine zeigte Marcus seiner Community seinen Fokus auf ein disziplinierteres Leben. Ob der Promi-Spross es schafft, diese positiven Schritte mit Unterstützung seines Umfelds nachhaltig aufrechtzuerhalten, bleibt abzuwarten, während er sich sowohl seinen rechtlichen als auch persönlichen Herausforderungen stellt.
