Rechnet Beyoncé in neuen Memoiren mit Fremdgeher Jay-Z ab?
Beyoncé (43), die aktuell mit ihrer "Cowboy Carter"-Tour international unterwegs ist, arbeitet laut einem von Daily Mail zitierten Insider seit längerer Zeit an einem explosiven Buchprojekt, das die Gemüter ihrer Fans erhitzen könnte. In den geplanten Memoiren will die Künstlerin angeblich bisher unbekannte Einblicke in ihr Leben geben – auch heikle Themen wie eine Affäre ihres Ehemannes Jay-Z (55) sollen zur Sprache kommen. Das Vorhaben sei von Mutter Tina Knowles (71) inspiriert, die erst kürzlich mit ihrer eigenen Biografie einen Bestseller landete. Noch hat Beyoncé den Erscheinungstermin des Buches nicht bekannt gegeben, doch Verlage sollen sich derzeit in einem regelrechten Bieterwettstreit befinden.
Seit Jahren spekulieren Fans über eine mögliche tiefere Geschichte hinter Songs wie "Sorry" auf Beyoncés Album "Lemonade" aus dem Jahr 2016, das damals als Hinweis auf Jay-Zs Untreue galt. Auch der berühmte "Aufzug-Zwischenfall" von 2014, bei dem Beyoncés Schwester Solange Knowles (38) in einer Auseinandersetzung auf Jay-Z losging, bleibt unvergessen. Offiziell wurde das Ganze als gewöhnliche familiäre Auseinandersetzung abgetan. Dennoch berichtete Jay-Z 2017 in einem Interview offen von seinen Fehltritten und bestätigte einzelne Gerüchte. Das anstehende Buch könnte jetzt ein vollständiges Bild der Ereignisse liefern – diesmal aus der Perspektive der gefeierten Popsängerin.
Obwohl Beobachter der Szene aufgrund privater Verbindungen schon fest damit gerechnet hatten, dass im derzeit stattfindenden Prozess um Skandalrapper P. Diddy (55) auch Beyoncé und Jay-Z eine Rolle spielen würden, konnte sich das schillernde Paar medienwirksam distanzieren. Nachdem Jay-Z zusammen mit Diddy im vergangenen Jahr von einer unbekannten Frau wegen Vergewaltigung angeklagt wurde, ließ man die Klage Mitte Februar fallen. Inzwischen klagte Jay-Z die Frau im Gegenzug wegen Verleumdung an. So erwarten Fans von Beyoncés Autobiografie nicht nur neue Einblicke in ihre Beziehungsdynamik mit Jay-Z, sondern möglicherweise auch den einen oder anderen Hinweis auf die einst als legendär gefeierten Partys von Diddy.