Würgegriff: Chris Brown schockiert Fans mit Groupie-Bild
Chris Brown (36) sorgt erneut für Schlagzeilen, nachdem bei einem Meet and Greet im Rahmen seiner Tournee ein Foto entstand, das viele schockierte. Auf dem Bild ist der Sänger zu sehen, wie er einer Frau seine Hände um den Hals legt, während sie ihn auf einem Stuhl sitzend umklammert. Der intensiven Pose liegt offenbar der Wunsch der Frau zugrunde, die sich für diese Aufnahme selbst entschieden zu haben scheint. Das Setting ging viral, kritische Stimmen wurden lauter. Schließlich blickt der Grammy-Preisträger auf eine lange Vorgeschichte von Verurteilungen und Anschuldigungen wegen häuslicher Gewalt zurück. TMZ zufolge soll allein das Foto mit dem Musiker die Frau etwa 1.000 Euro gekostet haben.
Das polarisierende Bild wurde in England aufgenommen, wo Chris derzeit auf Tour ist. Sein Aufenthalt im Land verlief jedoch nicht ohne Probleme. Innerhalb der letzten Wochen musste sich der Musiker vor Gericht verantworten, nachdem er bei seiner Ankunft von der Polizei festgenommen worden war. Der Grund: ein Vorfall aus dem Jahr 2023, bei dem er beschuldigt wird, einen Musikproduzenten während eines Streits im Tate-Nachtclub in London mit einer Flasche attackiert zu haben. Chris wies die Anschuldigungen der schweren Körperverletzung von sich und plädierte in diesem Zusammenhang auf nicht schuldig. Er bleibt vorerst auf freiem Fuß.
Der Skandal fügt sich in eine lange Liste von Auseinandersetzungen und Vorfällen, die den Sänger in den vergangenen Jahren begleitet haben. Bereits 2009 wurde er wegen eines Gewaltvorfalls, der seine damalige Partnerin Rihanna (37) betraf, zu einer fünfjährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Auch danach reihten sich immer wieder ähnliche Ereignisse aneinander, die dem einstigen Chartstürmer, der mit Hits wie "Run It!" und "Kiss Kiss" bereits in jungen Jahren weltweite Bekanntheit erlangte, ein negatives Image einbrachten. Trotz allem schart Chris bis heute eine treue Fangemeinde um sich, die ihm nicht nur bei seinen Konzerten zur Seite steht, sondern auch in solchen Momenten der Kontroverse nicht komplett den Rücken zukehrt.