Guido Maria Kretschmer hätte gern viele Kinder bekommen
Guido Maria Kretschmer (60), der beliebte Designer und TV-Moderator, hat in einem Interview mit der Bild-Zeitung auf humorvolle Weise über das Thema Kinder gesprochen. Gemeinsam mit seinem Ehemann Frank Mutters hat der Modemacher zwar keine eigenen Kinder, dafür aber eine enge Bindung zu ihren geliebten Hunden. "Ja, meine Hunde sind schon eine Art Kinderersatz. Aber sie sind eher ein Zugewinn statt Ersatz. Ersatz klingt ja so, als würde irgendetwas fehlen", erklärte Guido. Dabei ließ er mit einer heiteren Bemerkung aufhorchen: "Wenn ich eine funktionstüchtige Gebärmutter gehabt hätte, hätte ich bestimmt mit Frank sieben oder acht Kinder bekommen. Ich wäre ständig schwanger gewesen."
Statt Kindern bereichern die Vierbeiner das Zuhause des Designers. Nachdem Guido innerhalb eines Jahres vier seiner geliebten Windhunde verloren hatte, entschied er sich, ihrer Hündin Ivy neue Spielkameradinnen an die Seite zu stellen. Aus einem Tierheim adoptierte das Paar die Windhunde Mila und Pierrine, die sich schnell in das Familienleben integrierten. Besonders Mila habe laut Guido "das Leben mitgebracht" und dadurch nicht nur Ivy, sondern auch den designverliebten Haushalt und die Herzen von Guido und Frank gerettet.
Guido, der als Kind selbst mit Tieren aufgewachsen ist, beschreibt seine Hunde als unverzichtbaren Teil seines Lebens. In einem früheren Interview betonte er, dass ein Leben ohne seine Windhunde für ihn nicht machbar sei, da sie sein "Seelenheil" und treue Begleiter seien. Der Designer und Moderator blickt auf eine langjährige Beziehung zu Frank Mutters zurück – die beiden sind seit Jahrzehnten ein Paar und haben 2012 geheiratet. Ihr Alltag spiegelt eine große Tierliebe und ein harmonisches Zusammenleben wider, das von tiefem Verständnis füreinander geprägt ist.
