So sehr musste Herzogin Sophie für Kinderwunsch kämpfen
Sophie Wessex (60) und Prinz Edward (61) haben auf ihrem Weg zum Familienglück schwere Zeiten durchlebt. Bereits 2001 erlebte Sophie einen ersten Rückschlag, als sie nach einer Eileiterschwangerschaft operiert werden musste. Damals sprach Edward öffentlich von der traumatischen Erfahrung, die beide tief erschütterte. Doch die beiden Royals gaben ihren Wunsch nach Kindern nicht auf und entschieden sich für eine künstliche Befruchtung. Nach mehreren Versuchen wurde Sophie schließlich wieder schwanger.
Ihre Schwangerschaft mit Tochter Louise verlief jedoch ebenfalls nicht problemlos. Sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin musste Sophie aufgrund starker Schmerzen notoperiert werden. Eine vorzeitige Plazentaablösung brachte sowohl sie als auch das Baby in Lebensgefahr. Nach einer schwierigen Kaiserschnittgeburt und einem längeren Klinikaufenthalt konnte sie schließlich ihre gesunde Tochter in den Armen halten. Ihr zweites Kind, Sohn James, kam einige Jahre später ohne Komplikationen zur Welt und wurde auf natürlichem Wege gezeugt.
Sophie und Edward haben in der Vergangenheit oft betont, dass ihr starker Zusammenhalt sie durch schwierige Zeiten getragen hat. Seit über 26 Jahren sind die beiden ein Paar. Die beiden scheinen nicht nur als Paar, sondern auch als Eltern von Louise und James ein eingespieltes Team zu sein. Gerade Edward hat immer wieder hervorgehoben, wie wichtig es für sie ist, einander zu unterstützen und auch in stürmischen Zeiten an ihrer Liebe festzuhalten. "Weil wir beste Freunde sind", gab er vor wenigen Monaten Journalisten zur Antwort, die nach dem Geheimnis seiner Beziehung gefragt hatten.