Jason Momoa verteidigt seinen Sohn gegen Nepo-Baby-Vorwürfe
Jason Momoa (45) hat in einem Interview die vermeintlichen Nepo-Baby-Vorwürfe gegen seinen Sohn Nakoa-Wolf Momoa (16) entschieden zurückgewiesen. Der Schauspieler erklärte beim "Chief of War"-Premiere-Event in Hawaii gegenüber Extra, dass sein Sohn die Rolle des Leto II im kommenden Film "Dune: Part Three" ganz allein durch sein eigenes Talent erhalten habe. Jason selbst spielt in der Filmreihe den Schwertmeister Duncan Idaho. Gemeinsam mit seiner Tochter Lola (18) und seiner Freundin Adria Arjona (33) unterstützte er Nakoa-Wolf bei der Premiere und betonte stolz, wie selbstbewusst und talentiert sein Sohn sei.
Nakoa-Wolf wird in dem Science-Fiction-Film von Denis Villeneuve (57) an der Seite bekannter Schauspieler wie Timothée Chalamet (29) und Zendaya (28) zu sehen sein. Jason sagte im Interview, er bewundere die Fähigkeit seines Sohnes, schon in jungen Jahren in der professionellen Filmwelt zu bestehen. "Ich konnte in seinem Alter niemals so etwas schaffen", erklärte der Aquaman-Darsteller. Trotz seiner eigenen Schauspielerfahrung hält sich Jason bei der Karriere seines Sohnes bewusst zurück. Nakoa-Wolf solle, so sagte er, seinen Weg selbst finden: "Er bekommt eine erste Lektion in der Arbeitswelt, und es wird gut für ihn sein. Alles, was er erreicht, hat er sich selbst erarbeitet."
Jason und seine Ex-Frau Lisa Bonet (57), die bis 2024 verheiratet waren, teilen ihre Liebe zu ihren beiden Kindern. Gemeinsam haben sie neben Nakoa-Wolf noch Tochter Lola, die jedoch keine Ambitionen zeigt, ins Filmgeschäft einzusteigen. Die Eltern legten nach Aussage des Schauspielers großen Wert darauf, ihre Kinder in einer liebevollen und unterstützenden Umgebung großzuziehen. Für Nakoa-Wolf war dies nicht nur die Nähe zu Hollywood, sondern auch der Einfluss seiner älteren Halbschwester Zoe Kravitz (36), die selbst in der Schauspielwelt erfolgreich ist. Jason ist überzeugt: "Wir haben ihn voller Liebe erzogen, und genau das strahlt er auch aus – ein selbstbewusster junger Mann."