

Darum ist Prinzessin Charlotte nicht im Protokoll aufgeführt
Prinzessin Charlotte (10) hat am 27. Juli zusammen mit ihrem Vater Prinz William (43) das Finale der UEFA Women’s Euro 2025 in Basel besucht. Die zehnjährige Prinzessin war ein Überraschungsgast bei der Veranstaltung, bei der England gegen Spanien mit 3:1 nach Elfmeterschießen gewann. Während William in seiner Funktion als Schirmherr des englischen Fußballverbandes anwesend war, feuerte Charlotte begeistert das englische Team an – es war laut People das erste Mal, dass sie ein Spiel der Frauen-Nationalmannschaft öffentlich besuchte. Doch trotz der besonderen Begleitung wurde Charlottes Name im offiziellen royalen Protokoll nicht erwähnt.
Das Protokoll, auch bekannt als Court Circular, listet lediglich die Aktivitäten der beruflich engagierten Royals auf. Obwohl das Engagement von William detailliert beschrieben wurde, blieb Charlottes Rolle unberücksichtigt. Dies liegt daran, dass Charlotte, ebenso wie ihre Geschwister Prinz George (12) und Prinz Louis (7), derzeit keine offiziellen Pflichten als arbeitende Royals wahrnimmt. Dennoch werden die Namen der Kinder gelegentlich in die Aufzeichnungen aufgenommen, wie es bei früheren Anlässen, etwa dem Trooping the Colour oder der 80-Jahr-Feier zum VE-Day, der Fall war.
Am vergangenen Wochenende sorgte Charlotte bereits für eine kleine Sensation: Zum ersten Mal unterzeichnete sie eine offizielle Botschaft gemeinsam mit ihrem Vater – und zwar mit ihrem vollen Namen. Die Glückwünsche an das englische Team, die auf der Plattform X veröffentlicht wurden, trugen die Unterschrift "W & Charlotte". Fans waren begeistert von dieser neuen, selbstbewussten Note der Prinzessin. Zuvor hatte sich die Tochter von William bei ähnlichen Anlässen nur mit einem schlichten "C" zurückhaltend gezeigt.