Keine Hochzeit: Paris Jackson scheint Trennung zu bestätigen
Ist bei Paris Jackson (27) und ihrem Verlobten alles aus? Das scheint die Tochter von Michael Jackson (†50) nun auf X anzudeuten. Dort reagiert sie auf einen Beitrag von DailyMail, der Fotos der weinenden Paris mit dem sich jährenden Todestag ihres verstorbenen Vaters in Verbindung bringt. Jedoch ist es gar nicht der King of Pop, der die Sängerin zurzeit so emotional macht, wie sie verärgert klarstellt. "Das sind Trennungstränen. Ihr interpretiert mal wieder zu viel hinein", macht sie deutlich. Zwischen Paris und Justin scheint es also aus und vorbei zu sein.
Paris und Justin hatten erst im Dezember des vergangenen Jahres ihre Verlobung bekannt gegeben. Damals hatte Paris ihrem Partner in einem Instagram-Post anlässlich seines Geburtstags eine liebevolle Nachricht gewidmet. Sie schrieb: "Die letzten Jahre mit dir zu verbringen, war ein unbeschreiblicher Wirbelsturm, und ich könnte mir niemanden Besseren vorstellen, mit dem ich all das erleben möchte." Passend dazu teilte sie Aufnahmen, auf denen ihr damaliger Partner vor ihr niederkniet. Die Nachricht rührte ihre Fans und sorgte für viel Begeisterung über die geplante Hochzeit, die nun wohl nicht mehr stattfinden wird.
Paris teilt ihr Leben sehr offen mit ihren Fans im Netz. Dazu gehört auch ihre Pansexualität – eine sexuelle Orientierung, bei der sich Menschen zu anderen Menschen hingezogen fühlen, unabhängig von deren Geschlecht oder Geschlechtsidentität. So zeigte sie sich in der Vergangenheit mit Frauen und Männern an ihrer Seite in der Öffentlichkeit und beantwortet auch gerne neugierige Fragen zu dem intimen Thema. Ein Grund für die Offenheit der 26-Jährigen ist vermutlich die Unterstützung ihres Vaters. Schon in ihrer Kindheit habe Michael Bescheid gewusst. "Ich glaube, er hat einfach die Energie gespürt und es hat ihm Spaß gemacht, mich ein bisschen damit aufzuziehen. So, wie er es auch mit meinen Brüdern gemacht hat: 'Oh, du hast also eine Freundin?'", erzählte sie in der Doku-Serie "Unfiltered: Paris Jackson and Gabriel Glenn".