Kronprinzessin Mette-Marit trauert um zwei enge Weggefährten
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (51) durchlebt schwere Zeiten, denn in kürzester Zeit musste sie gleich zwei Verluste in ihrem engen Umfeld verkraften. Zunächst erreichte sie die traurige Nachricht, dass der Autor Ingvar Ambjørnsen im Alter von 69 Jahren an den Folgen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verstorben ist. Er verstarb bereits am 19. Juli 2025, wie norwegische Medien, unter anderem Se og Hør, vermeldeten. Wenige Tage später, am 24. Juli, folgte der unerwartete Tod ihrer engen Freundin Mona Strand, die mit 60 Jahren überraschend aus dem Leben schied. Beide hinterlassen eine spürbare Lücke im Leben der Kronprinzessin, die derzeit auch noch mit einem Skandal um ihren Sohn zu kämpfen hat.
Obwohl Mette-Marit nicht persönlich bei der Beerdigung von Ingvar anwesend war, ließ sie es sich nicht nehmen, ihm gebührend zu gedenken. Neben seinem Sarg war ein Kranz aus weißen Blüten zu sehen, den sie geschickt hatte. Auf einer Schleife prangte eine goldene Krone, ein liebevolles Symbol ihrer Verbundenheit und Wertschätzung für den langjährigen Wegbegleiter. Auch der Verlust von Mona trifft die Kronprinzessin schwer. Die Hut-Künstlerin, die in prominenten Kreisen als "Hüte-Mona" bekannt war, hatte nicht nur für ihre fantasievollen Kreationen, sondern auch für ihre enge Freundschaft zu Mette-Marit und deren Familie einen besonderen Platz in ihrem Leben.
Die Verbindung zwischen Mette-Marit und Mona ging über die berufliche Zusammenarbeit hinaus. Beide Frauen waren einst Nachbarinnen in Oslo und pflegten über die Jahre eine enge Beziehung. Besonders Monas einzigartige Hüte schätzte die Kronprinzessin sehr. Im Laufe ihrer Freundschaft beteiligte sich Mona an speziellen Projekten für Mette-Marit und sprach einmal begeistert von der kreativen Herausforderung, die das Arbeiten mit der Royal bedeutete. Dieses gegenseitige Vertrauen und die gemeinsame Zeit machen den Verlust für die Kronprinzessin umso schmerzhafter.