Kaum zu ertragen: Inaontour liest heftige Hasskommentare vor
Ina Borck, besser bekannt als inaontourx (29), hat auf Instagram ein Reel veröffentlicht, das unter die Haut geht. Darin zeigt die Social-Media-Influencerin, mit welchen Hassnachrichten sie sich täglich auseinandersetzen muss. Wortlos liest sie eine erschreckende Auswahl an Nachrichten vor, die ihr Zuschauende geschickt haben. "Gut, dass es Breitbildfernsehen gibt, Bubu. Sonst wäre nur die Hälfte von dir zu sehen", ist einer der Kommentare. Ein anderer spottet: "Hast die Mode aus dem 19. Jahrhundert aus dem Schrank geholt? Mit der Figur würde ich nicht den Rock von 1930 zeigen." Ina schreibt zu dem Video: "Ich lese Hate-Kommentare vor und sage nichts dazu. Wie seht ihr diese Aussagen?"
Mit ihrem Reel wollte die Social-Media-Persönlichkeit offenbar auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: den Unterschied zwischen konstruktiver Kritik und schlichtem Hass. Sie selbst betont, dass sie den Austausch mit ihren Followern sehr schätzt und sogar Kritik zu Herzen nimmt – solange diese respektvoll geäußert wird. "Manche Aussagen gehen jedoch zu weit und haben nichts mehr mit konstruktivem Feedback zu tun", so Ina in ihrem Instagram-Post. Zum Abschluss richtete sie eine offene Frage an ihre Community: "Schade. Wie seht ihr diese Aussagen?" Damit lädt sie ihre Fans ein, ihren Umgang mit Hass im Netz zu reflektieren und sich gemeinsam gegen derartige Anfeindungen zu positionieren.
Ina, die durch ihre humorvollen und oft ehrlichen Beiträge auf Social Media bekannt wurde, hat schon mehrfach gezeigt, dass sie ein starkes Rückgrat besitzt. Dennoch machen solche Kommentare etwas mit einem Menschen. In der Vergangenheit sprach sie bereits darüber, wie schwierig es sein kann, den Hass im Netz auszublenden. Ihre offene Art, auch mit schwierigen Themen umzugehen, hat ihr eine treue Community eingebracht, die sie für ihre Authentizität schätzt. Mit dem aktuellen Beitrag möchte sie nicht nur ihre eigenen Erfahrungen teilen, sondern auch ein Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig Respekt im Umgang miteinander – online wie offline – ist.