Mutter von Elon Musks 14. Kind droht wohl Zwangsräumung

Mutter von Elon Musks 14. Kind droht wohl Zwangsräumung

- Theresa Neureuter
Lesezeit: 2 min

Ashley St. Clair, Influencerin und mutmaßliche Mutter von Elon Musks (54) 14. Kind, steht derzeit nach eigenen Angaben kurz vor einer Zwangsräumung. In ihrem neuen Podcast "Bad Advice", der auf Elons Plattform X veröffentlicht wurde, sprach sie am Montag offen über ihre finanziellen Probleme. In einem inzwischen gelöschten Clip schilderte sie ihre prekäre Lage mit Worten wie: "Außerdem werde ich zwangsgeräumt."

Hintergrund der finanziellen Schwierigkeiten könnte der andauernde Sorgerechts- und Unterhaltsstreit mit dem Tech-Milliardär sein. Ashley hatte bereits im Februar verkündet, dass dieser die Unterhaltszahlungen "erheblich" reduziert habe, nachdem sie das alleinige Sorgerecht für Sohn Romulus eingeklagt hatte. Obwohl der 54-Jährige die Vaterschaft für das Kind weiterhin anzweifelt, erklärte er auf X, bereits Millionen an seine Ex gezahlt zu haben. Gleichzeitig zeigte er sich einer Klärung nicht abgeneigt: "Ich weiß nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden."

Noch vor wenigen Monaten soll Elon Ashley jedoch eine hohe Summe geboten haben, um die Existenz von Romulus geheim zu halten. Ein Insider berichtete dem Wall Street Journal, dass von rund 13 Millionen Euro sowie monatlichen Unterhaltszahlungen von etwa 88.000 Euro die Rede gewesen sei. Dem Magazin soll zudem ein Vaterschaftstest vorgelegen haben, der mit 99,9-prozentiger Sicherheit Elon als Vater bestätigte.

Elon Musk, Tesla-Gründer
Getty Images
Elon Musk, Tesla-Gründer
Ashley St. Clair
Twitter / https://x.com/stclairashley
Ashley St. Clair
Elon Musk mit seinem Sohn X AE A-XII im Dezember 2024
Getty Images
Elon Musk mit seinem Sohn X AE A-XII im Dezember 2024
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