

Bei der Reunion von "Villa der Versuchung" flogen die Fetzen
Die Reunion von Villa der Versuchung hielt, was sie versprach – hitzige Wortgefechte, explosive Diskussionen und jede Menge Drama. Eingeläutet wurde der Abend von Moderatorin Verona Pooth (57), die mit einem charmanten Lächeln die Stars der Show begrüßte. Doch schon nach wenigen Minuten kochten die Emotionen über. Kevin Schäfer sorgte mit einem knackigen Spruch für den ersten Eklat, als er Georgina Fleur (35) provozierte. Währenddessen blieb Patricia Blanco (53) nicht außen vor und geriet in einen heftigen Streit mit Brenda Brinkmann. Mit Kommentaren wie "Blenda, der Spitzname für Blenderin" provozierte Patricia ihre einstige Mitstreiterin, die das nicht auf sich sitzen ließ. "Oh mein Gott, ich will mir dein Gelaber gar nicht anhören, weil du für mich irrelevant bist in meinem Leben", meckerte Brenda.
Patricia ließ ihrer Wut freien Lauf: "Dieses 21-jährige Mädchen glaubt, sie kann sich alles erlauben – aber ich sag' dir, so kommst du nicht weiter." Sie redete sich so sehr in Rage, dass sogar andere Teilnehmer sich um ihre Gesundheit sorgten. Doch es blieb nicht bei diesen Streitereien – auch Sara Kulka (35) sorgte beispielsweise für Aufsehen. Ihr hartes Urteil über Ronald Schill (66), mit dem sie während der Show bereits aneinandergeriet, teilte sie mit aller Welt: "Ich gehe mit Ronald auf gar keinen Fall mehr in ein Format und ich freue mich, dass wir uns hier zum letzten Mal wiedersehen, Prost." Die Abwesenheit von Jimi Blue Ochsenknecht (33) und Luigi Birofio (26) fiel dabei kaum ins Gewicht – der Ton war konstant scharf und rasant.
Neben all dem Krawall gab es auch einen persönlichen Triumph: Jasmin Herren (46) schilderte offen, wie sie trotz hoher Schulden endlich durchatmen kann. Mit dem Sieg in der "Villa der Versuchung" blieb ihr zwar nur ein Bruchteil des Preisgeldes, doch dank Ronald wendete sich das Blatt. Die Reality-TV-Bekanntheit berichtete, dass ihr Villa-Kollege sie nach den Dreharbeiten an einen Anwalt für Insolvenzrecht vermittelte. Auch Ronald zeigte sich zufrieden und sprach davon, dass es ihm ein "inneres Bedürfnis" gewesen sei, zu helfen.