

US-Bachelorette JoJo Fletcher erwartet erstmals Nachwuchs
2016 lernte JoJo Fletcher (34) dank der US-Version von Die Bachelorette ihre große Liebe Jordan Rodgers (36) kennen. Mittlerweile sind die beiden verheiratet und verkünden nun, dass sie das nächste Kapitel aufschlagen. Bei Instagram teilt das Paar ein Video vom Strand, in dem deutlich zu sehen ist, dass JoJo schon einen groß gewachsenen Babybauch hat. "Wir lieben dich schon jetzt so sehr, unser süßes Regenbogenbaby. Baby Rodgers kommt im Januar 2026", freut sich der Realitystar unter dem Video. Auch der werdende Papa ist ganz aufgeregt. Er kommentiert den Post: "Du warst in den Höhen und Tiefen dieser Reise so ein Rockstar. Deine Stärke, Widerstandskraft und positive Ausstrahlung sind eine Inspiration."
Das Thema Familienplanung begleitet JoJo und Jordan schon eine Weile. Vergangenes Jahr erzählte die 34-Jährige in einem Interview mit People, dass sie und ihr Liebster eigentlich schon 2020 heiraten wollten und dann binnen ein oder zwei Jahren eine Familie gründen wollten. "Jetzt, da wir diese Jahre hinter uns haben, steht die Diskussion über Familienplanung für uns im Vordergrund. Ich bin gerade Tante geworden und Jordan wird bald Onkel, und die Vorstellung, Kinder zu haben, finde ich wirklich aufregend", meinte JoJo. Jetzt seien die beiden bereit, ihre eigenen Kinder zu bekommen. Mit ihrem Baby scheinen sie sich einen großen Wunsch zu erfüllen.
Das Jawort gaben JoJo und Jordan sich statt 2020 im Jahr 2022. In Kalifornien traten die beiden ganz romantisch vor den Traualtar. Gegenüber People schwärmte die Sportreporterin, dass sie mit Jordan nicht hätte glücklicher sein können: "Es klingt wie ein Klischee, aber ich heirate wirklich meinen besten Freund." Die Verlobung fand eigentlich schon 2016 statt – und das in der letzten Folge von "Die Bachelorette". In den USA ist es nämlich so üblich, dass mit der Entscheidung, wer die letzte Rose bekommt, auch der Verlobungsring übergeben wird. Drei Jahre später hielt Jordan aber noch einmal um die Hand seiner JoJo an. Dieses Mal allerdings ohne Kameras.