Überlastet? Familie macht sich große Sorgen um Ariana Grande
Ariana Grande (32) steht derzeit unter erheblichem Druck, und ihre Familie zeigt sich besorgt um ihr Wohlbefinden. Die Sängerin, die kürzlich im zweiten Teil des Erfolgsfilms "Wicked: For Good" zu sehen war, hatte eine anstrengende Promotionstour hinter sich, die sie emotional stark mitgenommen haben soll. Während der Premiere in Singapur kam es zu einem Vorfall, bei dem ein Mann den roten Teppich stürmte und Ariana physisch attackieren wollte. Ihre Kollegin Cynthia Erivo (38) griff schnell ein und schützte die Sängerin, während Sicherheitskräfte den Eindringling überwältigten. Dieser Vorfall, zusammen mit einer Flut von Kommentaren über ihr Äußeres in den sozialen Medien, hat laut familiennahen Quellen Arianas Angstzustände und ihr posttraumatisches Stresssyndrom weiter verschärft. "Ariana hat [die Promotiontour] überhaupt nicht gut verkraftet. Es hat sie sehr belastet – vom Zwischenfall auf dem roten Teppich [bei dem ein Mann versuchte, sie anzugreifen] bis zu dem, was online über sie gesagt wurde. Sie hat ein sehr dünnes Fell und die Kommentare der Leute über ihre Magerkeit waren wirklich beunruhigend für sie", erklärte ein Familienmitglied gegenüber Daily Mail.
Die Belastungen des öffentlichen Lebens scheinen ihre Spuren zu hinterlassen, weshalb ihr engstes Umfeld extrem besorgt sein soll: "Sie kämpft momentan sehr. Sie ist nicht in einem gesunden Zustand, und sie weiß es. Jeder um sie herum weiß es. Ihre Angst ist extrem. Sie hat sich überarbeitet und die ersten Anzeichen wurden schnell sichtbar." Ihre engsten Vertrauten kümmern sich jedoch fleißig um die Künstlerin. "Zum Glück hat sie ein Unterstützungssystem. Jeder ermutigt sie, auf ihre mentale Gesundheit zu achten – denn das braucht sie", betonte die Quelle. Vor allem Cynthia weiche ihr in der schweren Zeit kaum von der Seite.
Wie nahe sich Ariana und Cynthia stehen, zeigte sich bereits während der Promo-Phase für die beiden "Wicked"-Filme. Die Sängerin und ihre Kollegin traten regelmäßig Hand in Hand auf, sei es bei Presseterminen, Fotocalls oder Interviews. Im Podcast "Good Hang" von Amy Poehler sprach Ariana offen über diese Geste: "Ich leite viel Energie durch meine Hände. Deshalb halte ich immer eine Hand", sagte die Künstlerin. Sie habe gar nicht bemerkt, wie oft sie das mache, bis sie darauf angesprochen wurde. Dieses Bedürfnis nach Nähe hatte auch einen ernsten Hintergrund. Nach dem schrecklichen Anschlag auf ihrem Konzert im Jahr 2017 litt Ariana unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie Watson damals berichtete, spendete ihr der Körperkontakt mit ihrer Kollegin nicht nur Kraft, sondern gab ihr auch ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.






