So viele Millionen verdienen Backstreet Boys mit Vegas-Shows
Die Backstreet Boys erobern derzeit Las Vegas im Sturm. Die Show der Boyband, bestehend aus Kevin Richardson (53), AJ McLean (47), Howie Dorough (52), Brian Littrell (50) und Nick Carter (45), begeistert seit dem 11. Juli die Massen. Mit ihrer Residency im berühmten Sphere verdienen sie laut US Magazine beeindruckende 3,4 Millionen Euro pro Nacht. Bereits nach nur wenigen Wochen kündigten die Musiker weitere Termine an, da die Nachfrage der Fans überwältigend war.
Doch wie kommt ein derart hoher Gewinn zustande? Der Aufenthalt in einer festen Location senkt für die Band erheblich die Kosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Tournee. Die Millionenbeträge fließen nicht nur durch Eintrittskarten, sondern auch durch den Verkauf von Platin- und VIP-Paketen, die reißenden Absatz finden sollen. Der Start der Residency in Las Vegas fiel für die Band mit der Veröffentlichung von "Millennium 2.0" zusammen, der Neuauflage ihres ikonischen Albums "Millennium" anlässlich dessen 25-jährigem Jubiläum. Es enthält 13 Bonustracks.
Sänger Nick zeigte sich in einem Interview überwältigt von der Wirkung der Shows. Gegenüber The Hollywood Reporter gab er zu, dass der Beginn der Residenz in Las Vegas für ihn eine zutiefst bewegende Erfahrung darstellte, bei der er mit seinen Emotionen zu kämpfen hatte. Kollege AJ verriet unterdessen in einem Interview, dass die Band inzwischen an besonderen Ritualen festhält, wenn es um einen Auftritt geht. Jede Show beginne mit einem gemeinsamen Gebet, das die fünf Musiker im Kreis vereint und auf den bevorstehenden Auftritt einstimmt. Nach den energiegeladenen Darbietungen gönnen sich die Backstreet Boys eine wohlverdiente Massage, um ihren Körpern die nötige Regeneration zu ermöglichen.