Endlich sicher? Marc Dumitrus Stalkerin hat wohl aufgegeben
Marc Dumitru (39) kann endlich wieder aufatmen. Der Schauspieler, bekannt aus der beliebten RTL-Serie Alles was zählt, sprach kürzlich davon, wie eine Stalkerin sein Leben über Monate hinweg zur Qual gemacht hatte. Doch nun hat diese schlimme Phase anscheinend ein Ende gefunden. "Die Stalkerin ist quasi verschwunden. Nachdem ich den Fall öffentlich gemacht hatte, hörte es plötzlich einfach auf. Auf einmal war Stille – und das hält bis heute an", berichtet der 39-Jährige erleichtert der Deutschen Presse-Agentur. Seitdem habe es keinerlei Kontaktversuche durch die Frau mehr gegeben – weder per Post noch über soziale Netzwerke, noch durch bizarre Geldsendungen, wie sie zuvor vorgekommen waren.
Im vergangenen Jahr ging Marc mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit, als das Verhalten der Stalkerin nicht nur ihn, sondern auch seine Familie stark belastete. Wie aus dem Nichts tauchte die Frau plötzlich in seinem Leben auf und ließ ihm kaum eine Pause. Für den Serienstar, der seit 2022 in "Alles was zählt" die Rolle des Anwalts Kilian Reichenbach spielt, war dies jedoch nicht die erste Begegnung mit Stalking. Bereits in der Vergangenheit hatte er ähnliche beunruhigende Erfahrungen gemacht, darunter eine schockierende Situation, in der eine fremde Frau in das Wohnzimmer seiner Großmutter eindrang. "Solche Erlebnisse gehen einem schon ziemlich nah", erinnert der Schauspieler sich.
Wie schwer die Stalkerin das junge Familienglück belastete, machte Marc im vergangenen Jahr in einem Interview mit Bild deutlich. "Ich habe schon mehrfach Anzeige erstattet, die Staatsanwaltschaft ermittelt nun zum zweiten Mal. Beim ersten Mal wurde das Verfahren eingestellt. Weil sie danach sofort ungehindert weitergemacht hat, läuft jetzt ein zweites Verfahren", erzählte der Schauspieler damals. Aus Angst um die Sicherheit von seiner Ehefrau Kristina und dem neugeborenen Sohn entschied sich der Serienstar sogar, keine persönlichen Details wie Name oder Geburtsdatum seines Kindes öffentlich zu machen. Schon während Kristina schwanger war, hatte die Frau immer wieder versucht, die kleine Familie zu bedrohen und öffentlich zu diskreditieren: "Kristina und unser damals noch ungeborenes Kind wurden verleumdet und beleidigt. Es wurde behauptet, wir seien längst geschieden und unser kleiner Sohn sei von einem früheren Kollegen."