

David Beckhams Netflix-Serie schlägt Vics Zuschauerzahlen
David Beckham (50) hat im eigenen Wohnzimmer die Nase vorn: In Großbritannien schalteten in der ersten Woche fast 3,8 Millionen Zuschauer die 2023 gestartete Netflix-Dokuserie des ehemaligen Fußballstars ein. Der Auftakt am 9. Oktober von Victoria Beckhams (51) neuer dreiteiliger Reihe kam hingegen auf knapp 1,7 Millionen. Das zeigen offizielle Wochenwerte von BARB. Beide Formate laufen auf Netflix – beide geben Einblicke in das Leben der Familie. Produziert wurde Victorias Serie gemeinsam mit Dorothy St Pictures und Davids Firma Studio 99.
Die weiteren Zahlen runden das Bild ab: Folge zwei von "Victoria Beckham" erreichte in ihren ersten sieben Tagen nahezu 1,3 Millionen Zuschauer, das Finale liegt derzeit bei rund 1 Million. Netflix verweist traditionell auf eigene Messgrößen über Abrufminuten und weltweite Rankings, weshalb die endgültige Bewertung des Erfolgs intern anders ausfallen kann. Parallel kurbelte Netflix die Aufmerksamkeit mit auffälligen Aktionen an, darunter eine Übernahme der Victoria Line in der Londoner U-Bahn.
Trotz Davids zahlenmäßigem Triumph über seine Ehefrau herrscht im Hause Beckham weiterhin ein harmonisches Verhältnis – zumindest bei den Eheleuten. Anders sieht es hingegen mit ihrem ältesten Sohn Brooklyn Beckham (26) aus. Seit einigen Monaten liegt er mit seiner Familie im Clinch. Grund dafür soll unter anderem eine Romanze seines Bruders Romeo (23) mit Kim Turnbull sein – mit ihr war Brooklyn angeblich vor seinem Familienmitglied liiert. Außerdem heißt es, Brooklyns Ehefrau Nicola Peltz-Beckham (30) und seine Mutter hätten ein eher eisiges Verhältnis.