Krebs: So schlimm war Haarverlust für Isabella Strahan
Isabella Strahan meldet sich mit starken Worten zurück: Die Tochter von Michael Strahan (53) erzählt, wie sie sich nach einer Hirntumor-Diagnose und der damit verbundenen Chemotherapie wieder "mehr wie ich selbst" fühlt, da ihre Locken langsam zurückkehren. Im People-Interview blickt Isabella ehrlich auf die Zeit des Haarverlusts. "Vor der Krebsdiagnose habe ich meine Schönheit immer mit meinen Haaren gleichgesetzt, weil ich so viele Komplimente bekam", erklärt sie und gibt zu: "Als sie weg waren, dachte ich: 'Oh nein. Ich werde nie wieder hübsch sein'."
Nach der Chemo wuchsen die Haare aber wieder nach. Zuerst kamen "gerade und schwarz" wirkende Strähnen, dann kehrten die helleren, definierteren Locken zurück. "Es ist eine Reise und ein Prozess, mein Haar wieder neu kennenzulernen", erklärt sie. "Aber je mehr es wächst und ich mich wieder wie ich selbst fühle, habe ich gelernt, dass meine Schönheit nicht von meinen Haaren abhängt", stellt sie klar. Deshalb setzt Isabella nun auf Pflege und Routine: "Jetzt will ich meine Haare richtig schützen."
Vor einigen Monaten feierte Isabella bereits ihr großes Comeback in der Modelbranche. Nach Monaten voller Operationen, Chemotherapie und Bestrahlung kehrte sie mit starker Botschaft zurück: In Los Angeles posierte sie für eine neue "Kenneth Cole"-Kampagne vor Plakaten, auf denen der Satz zu lesen war: "Aufgeben war nie eine Option". Die Fotos teilte die Tochter von Michael Strahan damals stolz auf Instagram. Die Fans, aber auch ihre Zwillingsschwester Sophia, lobten sie für ihre Stärke und Eleganz.






