Anne Hathaway erinnert an ihren bevorzugten Namen "Annie"
Anne Hathaway (42) hat sich bei einem Konzert von Sängerin Sabrina Carpenter (26) erneut daran erinnert, dass sie es vorzieht, "Annie" genannt zu werden. Wie Buzzfeed berichtete, bemerkte ein aufmerksamer Fan, wie die Schauspielerin während der Show mit den Lippen formte: "Ich bin Annie", als Sabrina sie humorvoll auf der Bühne ansprach. Die Szene erinnerte viele daran, dass Anne diesen Wunsch bereits früher geäußert hatte, und brachte das Thema erneut ins Gespräch. Doch warum eigentlich möchte sie nicht bei ihrem vollen Namen genannt werden?
Bereits in der "Tonight Show" von Jimmy Fallon (51) erklärte die Schauspielerin, sie fühle sich nicht wohl damit, wenn man sie Anne nennt. "Die einzige Person, die mich Anne nennt, ist meine Mutter, und das auch nur, wenn sie wirklich wütend auf mich ist", sagte sie dem Late-Night-Host. Für Anne sei der Name seit ihrer Kindheit mit strengeren Momenten verbunden, weshalb sie in ihrem täglichen Leben lieber mit "Annie" oder anderen weniger formellen Varianten angesprochen werde. "Auf Sets kommen die Leute immer mit Alternativen, weil sich niemand wohl dabei fühlt, mich Anne zu nennen. Manche sagen 'Miss H' oder 'Hath', und das ist völlig in Ordnung."
Anne, die durch Filme wie "Der Teufel trägt Prada" oder "Les Misérables" weltweit bekannt wurde, war schon als junges Mädchen als Annie in ihrer Familie und ihrem Freundeskreis bekannt. Seit ihrem Durchbruch in Hollywood hatte sie allerdings die Erfahrung gemacht, dass ihr voller Name in der Öffentlichkeit oft verwendet wird. Doch abseits des Rampenlichts bleibt die "Annie", wie sie in Interviews betonte, lieber in einer vertrauten und informellen Atmosphäre – ein Wunsch, den viele Fans nach dieser jüngsten Erinnerung sicherlich respektieren werden.






