Netflix-Serie "The Beast in Me" entfesselt Gänsehaut-Alarm
Die neue Netflix-Serie "The Beast In Me" hat es direkt auf Platz zwei der Charts geschafft und sorgt für reichlich Gänsehaut bei den Zuschauern. Im Zentrum der Handlung steht die Schriftstellerin Aggie Wiggs, gespielt von Claire Danes (46). Seit dem Tod ihres Sohnes hat sie mit einer schweren Schreibblockade zu kämpfen – bis der charismatische Immobilienmogul Nile Jarvis, verkörpert von Matthew Rhys (51), in ihr Leben tritt. Als Aggie erfährt, dass Nile einst unter Verdacht stand, das mysteriöse Verschwinden seiner Frau zu verantworten, beginnt sie, Nachforschungen anzustellen. Doch je näher sie der Wahrheit kommt, desto mehr gerät sie selbst in Gefahr.
Hinter der packenden Mystery-Thrillerserie steckt niemand Geringeres als Howard Gordon, der bereits durch seine Arbeit an "Homeland" und "24" als Meister des Spannungsaufbaus bekannt ist. Die Story selbst wurde von Gabe Rotter entwickelt, der unter anderem bei Akte X mitwirkte. Neben den Hauptdarstellern Claire und Matthew sind auch Brittany Snow (39) und Jonathan Banks Teil des hochkarätigen Ensembles. Die Serie musste sich in den Charts lediglich "Absentia" mit Stana Katic (47) geschlagen geben und überholt damit andere Größen wie The Witcher und Stranger Things.
Für die 46-Jährige markiert "The Beast In Me" ein weiteres spannendes Projekt, nachdem sie sich bereits mit ihrer Rolle in "Homeland" einen festen Platz in der Welt der spannungsgeladenen TV-Serien gesichert hat. Ihr Co-Star Matthew hat sich derweil durch seine Darstellung in "Perry Mason" einen Namen gemacht und dank seiner Rolle in "The Americans" sogar einen Emmy gewonnen. Die Kombination dieser beiden Ausnahmetalente, gepaart mit Gordons unverkennbarem Stil, scheint die perfekte Mischung für Thriller-Fans zu sein. Doch nicht nur die düstere Atmosphäre lockt: Die Serie wirft auch die Frage auf, wie weit man für die Wahrheit bereit ist zu gehen – selbst wenn die größte Gefahr direkt nebenan lauern könnte.








