"Verantwortungslos": Eva Benetatou schießt gegen Haftbefehl
Eva Benetatou (33) hat sich kritisch zu der neuen Netflix-Dokumentation über den Rapper Haftbefehl (39) geäußert. In ihrer Instagram-Story teilte die Reality-TV-Darstellerin ihre Empörung über den Umgang mit dem Thema und den Künstler selbst. "Ich kann diese Haftbefehl-Geschichte nicht mehr hören", schrieb sie. Besonders sauer stieß ihr die Idee auf, die Dokumentation sogar an Schulen einzuführen. Sie kritisierte, dass Haftbefehl sich öffentlich feiere, dabei aber ihrer Meinung nach jegliche Selbstreflexion vermissen lasse. Seiner Lebensweise begegnet Eva mit vehementem Unverständnis und machte klar, dass sie sein Verhalten weder entschuldigen noch legitimieren könne.
In ihrem Statement ging sie zudem auf die Ehefrau des Rappers, Nina Anhan, ein. Mitfühlende Worte richtete Eva an sie und betonte den Respekt, den sie Nina als Mutter zollt. "Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es Nina Anhan damit ging und wie stark sie sein musste als Mutter", äußerte sie und fügte hinzu: "Ich ziehe wirklich meinen Hut vor dir." Zum Abschluss erklärte Eva, dass sie Nina wünsche, ihren eigenen Weg zu finden und sich von negativen Einflüssen zu distanzieren. Für den Rapper hatte sie indes wenig Verständnis und betonte, dass sie keinerlei Mitleid mit ihm habe.
Nina Anhan steht seit der Veröffentlichung der Dokumentation verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Während in der Doku das Leben ihres Ehemanns thematisiert wird, hat Nina kürzlich mit einem Kurzfilm neue Akzente gesetzt. Im Werk "NINA – On her terms" präsentiert sie sich losgelöst von klassischen Rollenbildern und erzählt ihre eigene Geschichte. Damit zeigte sie eine andere Seite von sich und setzte bewusst ein Zeichen für Selbstbestimmung und Stärke.









