

So schmerzhaft ist Weihnachten ohne Trigg für Emilie Kiser
Emilie Kiser öffnete sich kürzlich in ihren Instagram-Stories über den Schmerz, den die Weihnachtszeit für sie bedeutet. Die junge Mutter aus Arizona, die durch ihre Social-Media-Präsenz bekannt wurde, verlor im Mai ihren dreijährigen Sohn Trigg bei einem tragischen Unfall in ihrem Familienpool. Mit emotionalen Worten teilte sie ihren mehr als zwei Millionen Followern mit, wie der Anblick von Posts anderer Mütter über Traditionen wie "Elf on the Shelf" schmerzhafte Erinnerungen und Flashbacks auslöst: "Diese Momente machen alles so schwer und verwirrend", schrieb Emilie.
In ihren Beiträgen erklärte Emilie, dass ihr neun Monate alter Sohn Teddy noch zu jung sei, um solche Aktivitäten mitzumachen, und dass ihr durch den Verlust ihres Erstgeborenen die Energie und Kraft für derartige Traditionen fehle. Mit Worten voller Ehrlichkeit und Trauer gab sie zu, wie schwer es ihr fällt, durch die anstehenden Feiertage zu navigieren. "Letztes Jahr war so besonders und voller Trigg. Dieses Jahr und jedes kommende Jahr wird sich nie wieder so anfühlen", schrieb sie. Gleichzeitig betont sie, dass sie anderen, die Ähnliches durchleben, Mut machen möchte, indem sie ihre eigene Erfahrung teilt.
Die Feiertage stellen für Emilie eine besondere Herausforderung dar, weshalb sie sich erlaubt, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu hören. Bereits vor einigen Wochen hatte sie auf TikTok erklärt, wie wichtig es für sie sei, ohne Druck und Erwartungen durch diese Zeit zu gehen. Die junge Mutter, die nach dem Verlust für eine Zeit von sozialen Medien Abstand genommen hatte, ist inzwischen wieder online und teilt eine Mischung aus alltäglichen Inhalten und tief bewegenden Posts über ihren Weg durch die Trauer. Emilie und ihr Mann Brady haben sich vorgenommen, sich gegenseitig zu stützen und gleichzeitig für ihren kleinen Sohn Teddy da zu sein, dessen Meilensteine bittersüße Erinnerungen an Trigg hervorrufen.









