Trauerphase: Emilie Kiser entschied sich gegen Medikamente
Die Influencerin Emilie Kiser hat kürzlich offen über ihre Trauerphase nach dem tragischen Tod ihres dreijährigen Sohnes Trigg im Mai gesprochen. Unter einem aktuellen TikTok-Video antwortete sie auf die Frage eines Followers, ob sie derzeit Medikamente nehme, um mit ihrem Verlust umzugehen. Emilie erklärte, dass sie sich nach einem Trauerretreat unmittelbar nach dem Unfall bewusst dagegen entschieden habe und stattdessen alternative Wege gefunden habe, mit ihrem Schmerz umzugehen. Sie riet zudem dazu, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und individuelle Lösungen zu finden.
Nach einer mehrmonatigen Pause von den sozialen Medien kehrte Emilie am 20. September zurück, um ihre Community wieder an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Seitdem teilt sie auf Instagram und TikTok offen ihre Gedanken und Erfahrungen auf ihrem Weg durch die Trauer. Erst kürzlich zeigte sich die Influencerin in einer Story dankbar gegenüber allen Gesundheitsfachkräften und betonte, wie berührend deren täglicher Einsatz für andere Menschen sei. Zudem berichtete Emilie, dass sie regelmäßig eine Therapie besucht, die ihr dabei helfe, den tragischen Verlust ihres Sohnes zu verarbeiten.
Für Emilie und ihre Familie bedeutet dieser unerwartete Verlust eine intensive Zeit des Umbruchs, die sie mit Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber anderen zu bewältigen versucht. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Brady kümmert sie sich nun um ihren jüngeren Sohn Theodore, der erst sechs Monate alt ist. Emilie, die inzwischen Millionen von Menschen auf den sozialen Plattformen erreicht, hat betont, dass sie nach dem tragischen Unfall von Trigg hofft, seine Geschichte könne andere vor ähnlichem Leid bewahren.