Anne Wünsche ehrlich: Sie hat Angst, ihr "Kind zu verlieren"
Kommende Woche wird Anne Wünsche (34) vor Gericht gegen ihren Ex um das Sorgerecht der gemeinsamen Tochter kämpfen. In einem emotionalen Instagram-Post gibt die Influencerin ihren Followern jetzt einen Einblick in ihre Gefühlswelt. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal öffentlich sagen muss: Ich habe Angst, mein Kind zu verlieren", meint sie ehrlich. Bekanntermaßen bekam Anne zuvor ein Ausreiseverbot für Tochter Juna zugesendet. Besonders verletzend für sie sei das Argument, sie sei "instabil" und würde das Kind "entführen": "Das trifft mich, vor allem als Mama, tief. Ja, ich stehe in der Öffentlichkeit. Ich zeige mein Leben. Ich mache auch OnlyFans und werde dafür oft verurteilt. Viele glauben deshalb, es wäre 'richtig', mir mein Kind wegzunehmen. Ohne mich zu kennen. Ohne Juna zu kennen."
Immer wieder betont Anne, sie habe nie vorgehabt, Juna den Vater vorzuenthalten oder umgekehrt. Vielmehr sei es ihr so wichtig, dass die beiden in Kontakt bleiben. Allerdings verrät die ehemalige Berlin - Tag & Nacht-Darstellerin nun, dass das gar nicht so einfach sei – in erster Linie, weil Juna zuletzt wohl gar nicht mehr zu ihrem Vater wollte: "Was kaum jemand weiß: Juna wollte die letzten Papa-Wochenenden oft gar nicht hin. Ich habe sie mehrfach überreden müssen, weil ich immer wollte, dass sie den Kontakt hält. Und jetzt, kurz vor dem Gerichtstermin, soll plötzlich alles ihr eigener Wille sein? Für mich fühlt es sich nicht echt an... sondern wie ein manipulatives Spiel, das hinter ihrem Rücken ausgetragen wird." Annes größte Angst sei es jetzt, dass Juna verunsichert und beeinflusst werde – die Vorstellung, sie zu verlieren, zerreiße sie.
Junas Papa ist Annes Ex Henning Merten (35). Sie nannte bisher zwar nicht seinen Namen, aber aufgrund der Verbindung ist es naheliegend, dass die beiden sich kommende Woche vor Gericht sehen werden. Schon zuvor teilte die 34-Jährige ihre Gedanken im Netz mit ihren Fans. Dabei erwähnte sie auch, dass sie das Gefühl habe, es gehe hier gar nicht um Juna, sondern eigentlich um Unterhalt. Sollte Henning das Sorgerecht für Juna bekommen, müsse Anne nämlich Unterhalt zahlen – und dabei habe sie in den vergangenen Jahren alles selbst gezahlt. Und nicht nur das: "Ich zahle die Privatschule allein, habe mal wieder alle Schulsachen allein gekauft, musste zu oft meine Pläne ändern, wenn das Kinderwochenende wieder wegen banaler Sachen abgesagt wurde... Ihr habt ja über Jahre vieles mitbekommen. Wie oft musste ich ihre Tränen trocknen?"







