Andrew Mountbatten-Windsor verzweifelt: Anwälte meiden ihn
Ex-Prinz Andrew Mountbatten-Windsor (65) ringt um dringend benötigte juristische Hilfe – und stößt offenbar überall auf taube Ohren. Während in den USA der Druck wächst, vor dem Kongress zu seinen Verbindungen zu Jeffrey Epstein (†66) auszusagen, berichten Palastquellen, dass Kanzleien seine Anrufe nicht mehr annehmen. "Er telefoniert herum, da der Druck aus dem Kongress steigt, aber Anwälte wollen ihn nicht vertreten", erklärte ein hochrangiger Palast-Insider dem Magazin OK!.
Die Kanzleien haben ihm zufolge Angst um ihr Ansehen, wenn sie den in Ungnade gefallenen Royal unterstützen. "Sie fürchten um ihren Ruf, besonders mit dem Kongress, der hinter ihm her ist. Jede Kanzlei sieht einen anrollenden Zug des Verderbens, auf den sie nicht aufspringen will", betonte der Mitarbeiter weiter und verriet: "Ein Team sagte ihm klipp und klar, dass sie ihn für kein Geld der Welt vertreten würden."
Doch trotz all der Schlagzeilen und des Titelentzugs wird Andrew wohl am kommenden Freitag an einem royalen Event teilnehmen. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sarah (66) wird er bei der Taufe seiner Enkelin Athena in der Chapel Royal des St James's Palace erwartet. Möglicherweise verläuft der Tag aber nicht ganz ohne Spannungen: Wie Insider der Mail on Sunday berichteten, soll Andrews Verhältnis zu Beatrice derzeit nicht gerade herzlich sein. Dennoch soll seine Tochter ihn eingeladen haben, da ihr bewusst sei, wie sehr er an solchen Momenten hängt.






