Kim Kardashian änderte ihren Namen kurz vor Reality-TV-Debüt
Kurz bevor Kim Kardashian (45) durch die Kultserie Keeping Up With The Kardashians berühmt wurde, nahm sie eine entscheidende Änderung vor: Sie verkürzte ihren Namen von Kimberly auf Kim. Die Unternehmerin und Reality-TV-Ikone erzählte dem Magazin Time, dass sie ihren vollständigen Namen auf dem TV-Bildschirm sah und spontan entschied, dass "Kimberly Kardashian" zu lang sei: "Ich dachte, 'Das ist so lang für Leute zu sagen. Lasst uns das einfach auf Kim kürzen.'" Für Freunde und Familie aus ihrer Jugendzeit bleibt sie jedoch weiterhin Kimberly, wie sie hinzufügte.
Kim berichtete außerdem, dass sie maßgeblich dazu beigetragen habe, ihre Familie von dem Reality-Show-Projekt zu überzeugen. Ursprünglich wollte sie die Sendung nutzen, um Werbung für ihre damalige Boutique DASH zu machen, die sie gemeinsam mit ihren Schwestern Khloé und Kourtney Kardashian (46) betrieb. "Ich habe ihnen gesagt, dass es großartige Promotion für unseren Laden bringen würde", erklärte Kim. Der Reality-Hit sollte nicht nur den Laden bekannt machen, sondern letztendlich auch den Startschuss zur internationalen Karriere der Kardashians geben.
Neben ihrer Fernsehkarriere läuft Kim auch privat immer wieder in die Schlagzeilen. Jüngst sorgte sie durch ein erfolgloses Angebot von 15.000 Dollar für die Bibel ihres verstorbenen Vaters Robert Kardashian für Aufsehen, die er einst O.J. Simpson (†76) geschenkt hatte. Das wertvolle Buch, dessen Inschrift Gottes Plan für Simpsons Leben thematisierte, wurde schließlich für beeindruckende 80.000 Dollar versteigert. Laut Malcolm LaVergne, dem Nachlassverwalter, sei Kims Gebot zu spät eingegangen. Mit einem Seitenhieb gegen ihre juristischen Ambitionen sagte er zudem gegenüber TMZ: "Kein Wunder, dass sie das Examen nicht besteht."











